Ich hab an uns geglaubt.
Du hast mein Herz geraubt.
Nun wirfst du’s einfach fort.
Werd ich auch dran zerbrechen,
so will ich dir versprechen:
Du sollst es nie erfahr’n.
Was einst so süß begonnen,
ist bitter nun, zerronnen,
liegt hoffnungslos im Nichts
und auch in finst‘rem Schweigen.
Ich muss mich dem nun beugen,
was mir so weh nun tut.
Und will dir doch vergeben.
Du warst und bist mein Leben,
mein einzig wahres Glück.
So wird’s auch sicher bleiben.
Die Zeit nur kann vertreiben
Enttäuschung und den Schmerz.
Noch stocken meine Tränen,
die sich in Wunden wähnen,
voll Kummer, Traurigkeit.
Verloren, all mein Hoffen,
verstumm ich jetzt, betroffen
und sag nur: Lebe Wohl.
Doch wenn in Zukunftsstunden
die Schmerzen und die Wunden
nicht heilen will die Zeit,
so such mich in der Ferne.
Ich gebe für dich gerne
mein ganzes Leben hin.