Karl-Heinz Fricke
Parodie auf unsere Lieder Zweiter Teil
Wenn die Nordseewellen
treten an den Strand,
dann gibts an vielen Stellen
'ne Menge nassen Sand.
Der mächtigste König im Luftrevier
ist der große silberne Jet.
Man blieb schön auf der Erde hier,
wenn man ihn nicht hätt'.
Komm lieber Mai und mache
alles grün und frisch.
Doch Winter kam nochmal zur Sache,
es schneite fürchterlich.
Wozu ist die Straße da ?,
nicht nur zum marschieren.
Als sie voller Löcher war,
tat man sie asphaltieren.
Hinter einer Gartenmauer
lag versteckt ein Äppelklauer.
Es suchten die Gendarmen
den verängstigt' Armen.
Adio Donna Gracia,
denn sie fuhr nach Kanada.
Da hat den Sänger sie geseh'n,
und es war um sie gescheh'n.
Wer uns getraut
hat Mist gebaut.
Denn er hat beim Essen
unsere Ringe mitgefressen.
In einem Polenstädtchen
lebt noch das schöne Mädchen.
Als alte Jungfer möcht sie wissen,
wie das Lieben ist und Küssen.
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See
hintereinander wie ein Strich.
Da kam die böse Wasserfee,
die sah'n sie leider nich.
Es zittert(en) die morschen Knochen,
besonders solche, die gebrochen.
Die Welt war mächtig bang
zwölf lange Jahre lang.
Rot ist die Liebe,
rot ist der Wein,
rot wurd' Elfriede
beim ersten Stelldichein.
Arrividerci Roma,
du lagst so lang im Koma.
Jetzt bist du wieder aufgewacht,
na dann: "Gute Nacht !"
Karl-Heinz Fricke 28.09.2007
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.09.2007.
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