Dieter Christian Ochs

WARUM HEISST...

... der Mann der Wespe nicht Wesperich
sondern Wesper ?
... die Frau des Kuckucks nicht Kuckante
sondern Kuckine ?
... der Mann der Löwin nicht Löwus
sondern Löwaster ?
... der Mann der Pute nicht Puterich
sondern Putant ?
... der Mann der Stute nicht Stuterich
sondern Stutent
... die Frau des Adlers nicht Adlante
sondern Adlone ?
... die Frau des Uhus nicht Uhistin
sondern Uhlin ?
... die Frau des Kamels nicht Kamelie
sondern Kamalie ?
... der Mann der Unke nicht Unkerich
sondern Unker ?
... die Frau des Wales nicht Wälin
sondern Wälerin ?
... der Mann der Grille nicht Grillist
sondern Griller ?
... die Frau des Kaktus nicht Kaktine
sondern Kaktante ?
... der Mann der Puppe nicht Puppist
sondern Puppiller ?
... der Mann der Tante nicht Tantos
sondern Tantalos
... die Frau des Lehrers nicht Lehrerine
sondern Lehrantin ?
... der Mann der Frau nicht Frautist
sondern Frauter ?
... die Frau des Opas nicht Opista
sondern Opine ?
... der Mensch der das hier schrieb nicht Schreibling
sondern großes Kind ?
... das Kind das dies jetzt liest nicht Leserast
sondern Leseratte ?

Fällt DIR noch etwas dazu ein ???

Warum heißt der Mann der Schnecke nicht ...

Dieses Gedichtchen habe ich für meine Enkelkinder verfasst, die dann noch viele andere Ideen hatten, so dass ein wunderschönes, lustiges und lehrreiches Frage- und Antwortspiel daraus wurde mit dem Hintergrund, wie heißt denn wer und was nun richtig.Dieter Christian Ochs, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.03.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Dem Leben entgegen von Monika Wilhelm



Zwei sensible Frauen, die sensible Gedichte schreiben. Beide schürfen tief. Da bleibt nichts an der Oberfläche. Beide schöpfen aus ihrem emotionalen Reichtum und ihrem souveränen Umgang mit Sprache. Dabei entfalten sie eine immer wieder überraschende Bandbreite: Manches spiegelt die Ästhetik traditioneller formaler Regeln, manches erscheint fast pointilistisch und lässt viel Raum für die eigenen Gedanken und Empfindungen des Lesers. Ein ausgefeiltes Sonett findet sich neben hingetupften sprachlichen Steinchen, die, wenn sie erst in Bewegung geraten, eine ganze Lawine von Assoziationen und Gefühlen auslösen könenn. Bildschön die Kettengedichte nach japanischem Vorbild! Wer hier zunächst über Begriffe wie Oberstollen und Unterstollen stolpert, der hat anhand dieser feinsinnigen Texte mit einem Mal die Chance, eine Tür zu öffnen und - vielleicht auch mit Hilfe von Google oder Wikipedia - die filigrane Welt der Tankas und Rengas zu entdecken. Dass Stefanie Junker und Monika Wilhelm sich auch in Bildern ausdrücken können, erschließt an vielen Stellen eine zusätzliche Dimension [...]

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