Richard von Lenzano

Suizid ist verdammt schwer

 
 
 
 
(eine autobiographische Erfahrung)
 
 
 
Ich hatte Frühdienst und befand mich in meinem Büro. Die Tür zum Nachbarbüro war offen und ich sah - dass Inge Daten in den Computer fütterte. Inge war zivile Schreibkraft, mit einem Zeitarbeitsvertrag, sie unterstützte unser Sachgebiet.
 
Kurz vor der Frühstückspause kamen Nachrichten aus aller Welt. Um den Sprecher besser zu verstehen, ging ich zu Inge ins Zimmer. Ich konzentrierte mich auf den Nachrichtensprecher, bemerkte dabei aber im Unterbewusstsein, dass ich langsam anfing zu wanken.
Ich lehnte mich in die vorhandene Ecke und glitt dort  langsam zu Boden. Es war ein euphorisches Gefühl, als ich mich fast schon unbewusst aus dem „Diesseits“ abmeldete und - war ein schönes, nicht unangenehmes „Hinübergleiten“.
 
Wie aus dem Schlaf kommend, versuchte ich, die Augen zu öffnen, was mir aber sehr schwer viel. Ich stellte fest, dass ich irgendwie auf dem Boden lag, und mich in einer völlig unbekannten Umgebung befand. Mein Kopf war fixiert und ich konnte Hände und Beine nicht mehr bewegen – ich war angeschnallt.
Mein Atem ging gegen meinen Willen, als ob er in mich hineingepresst würde. Meine Ohren waren bedeckt und aus dem Kopfhörer hörte ich eine Stimme, die beruhigend auf mich einredete. Was gesagt wurde, konnte ich nicht verstehen, denn trotz der Kopfhörer nahm ich fürchterliche Geräusche wahr.
 
Mir war schlecht - ich wollte mich übergeben, als ich realisierte, dass ich mich in einem Hubschrauber befand. Der Notarzt redete mit sachlicher ruhiger Stimme auf mich ein und sagte, dass wir gleich in der Uni-Klinik …  landen würden.
Gleichzeitig bemerkte ich, dass ich total verkabelt war. Man hatte mir verschiedene Elektroden auf dem Brustkorb platziert und diese an das EKG-Gerät angeschlossen. Weiterhin hatte ich einen Schlauch mit Sauerstoffzufuhr in der Nase und diverse Zugänge an den Armen, in die von aufgehängten Beuteln jede Menge Flüssigkeiten tropften.
 
Meine Zunge und meine Kehle waren trocken - mir war immer noch nicht klar, was mit mir passiert war. Ich konnte mich einfach an nichts erinnern.
Nach der Landung auf dem Uni-Campus in …. teilte mir der Notarzt mit, dass bei mir der Verdacht eines Schlaganfalles bestehen würde.
Ich sei auf der Arbeit einfach umgekippt und hätte keinen Pieps mehr gesagt.
Meine Gedanken jagten durch den Kopf: Was war mit mir, was hatte ich und warum gerade ich? Ich hatte doch damit noch nie Probleme ….
 
Was wird aus unserem Urlaub?
 
Wir wollten in vier Wochen für vier Wochen an die Türkische Riviera fliegen. Endlich wollten wir uns einmal einen längeren Urlaub gönnen - das Geld war da, die Flugtickets hatten wir schon.
 
Und was nun?
 
Nun lag ich in der Notaufnahme der Universitätsklinik …... und wusste nicht -  wie es mit mir weitergehen sollte.
 
Es ging aber weiter, indem man mir meine Uniform auszog und mich in ein weißes Klinikhemd steckte.
Dann folgte eine Untersuchung nach der anderen. Aus dem Gemurmel der Ärzte hörte ich ansatzweise, dass ich wohl keinen Schlaganfall bzw. auch keinen Herzinfarkt hätte.
 
Zur weiteren Abklärung sollte noch eine Lumbalpunktion durchgeführt werden. Ich musste mich im Bett setzen und die Füße seitwärts einfach baumeln lassen. Es wurde dann kalt auf meinem Rücken und eine Pflegekraft drückte meinen Oberkörper mit Gewalt gegen meine Knie. Ich lag nun wie ein „Flitzebogen“ und man drückte mir eine Nadel in die Wirbelsäule. Dort sollte versucht werden, etwas Liquor abzunehmen um eine Gehirnblutung pp. auszuschließen.
 
Wie bereits gesagt, es blieb zunächst bei dem Versuch. Aus dem ersten Versuch wurde der zweite, dann der dritte, vierte usw. ….
Als der Arzt beim sechsten Versuch angelangt war, fing ich an zu meutern. Meine Schmerzindikatoren spielten verrückt. Erstens waren die jeweiligen Einstiche mehr als schmerzhaft und zweitens lag ich zusammengepresst wie ein Fladenbrot auf meinem Bett.
Ich kündigte dem Arzt die Freundschaft und teilte ihm mit, dass die nächste Punktion auch die letzte sei. Er willigte ein – und siehe da – auf einmal hat es doch noch geklappt.
Er bekam meinen  Liquor aber viel wichtiger – ich hatte meine Ruhe.
 
Tatsächlich kam ich dann auch innerlich etwas zur Ruhe. Die notwendigen Untersuchungen waren abgeschlossen und alle warteten auf die Auswertungen und Laborbefunde.
 
Ich lag – noch ohne Meinung – in meinem Klinikbett in der Notaufnahme, als mir zum ersten Mal auffiel, dass ich Dinge hörte, die ich vor einigen Stunden nicht gehört habe bzw. hören konnte.
Ein lautstarker und hochfrequenter Pfeifton hat sich in meinem Kopf niedergelassen und meldete sich in beiden Ohren.
Ich geriet fast in Panik und so krallte ich mir den nächstbesten Arzt und teilt ihm mein Dilemma mit.
Der wiederum telefonierte kurz und nach wenigen Minuten erschien ein Arzt der HNO-Abteilung an meinem Bett. Nach Schilderung meiner Symptome vermutete er, dass das Pfeifen wohl mit meinem momentanen Zustand zusammenhängen würde. Nach genauerer Abklärung sollte ich dann genauer in der HNO-Abteilung untersucht werden.
 
Inzwischen war ich zu einer eigenen Meinung gekommen. Ich stellte fest, dass mein Zustand beschissen war. Ich bat die Ärzte, Mitteilungen an meine Frau auf das Notwendigste zu beschränken, da sie nicht unnötig beunruhigt werden sollte.
 
Einige Zeit später kam dann der aufnehmende Arzt und teilte mir mit, dass organisch im Moment nichts Besonderes zu beanstanden sei.
Er sagte, dass ich vermutlich eine Synkope (anfallsartige Bewusstlosigkeit infolge Minderdurchblutung pp. des Gehirns) hätte.
Es bestanden im Moment noch Schwierigkeiten, meinen Kreislauf zu stabilisieren, damit sich der Blutdruck wieder den normalen Werten näherte.
 
Mit meinen angebrachten Schläuchen und den Infusionsflaschen wurde ich danach in mein Krankenzimmer geschoben, wo ich dann zur Ruhe kommen sollte.
Es gelang mir aber erst, nachdem ich entsprechende Medikamente bekommen hatte, und ich dadurch einschlafen konnte.
 
 
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Putzpersonal geweckt und das Zimmer wurde auf Vordermann gebracht.
Gleiches wurde dann auch vom Pflegepersonal mit unseren Betten gemacht.
Es folgte Frühstück, dann ein Nickerchen, welches jäh durch die Visite unterbrochen wurde.
 
Gezählt habe ich sie nicht aber es waren jede Menge Ärzte, Schwestern und Studenten vor Ort, welche den Raum füllten.
Zunächst sprachen einige Ärzte „Fachchinesisch“ und ich schnappte lediglich den Begriff „Tinnitus“ auf.
Dann sollte ich meine Leidensgeschichte erzählen – die es ja bis dahin eigentlich gar nicht gab – und man sah auf die Auswertung der Laborwerte.
Alle entsprechenden Werte waren gut, der Kreislauf wurde durch Infusionen  stabilisiert und  - organisch war nichts zu finden.
 
Nach der Visite wurde ich dann in die HNO-Abteilung verbracht. Es folgten Untersuchungen und Messungen des Gehörs.
Dabei wurde festgestellt, dass sich in meinem Kopf zwei hochfrequente Töne ein-genistet hatten. Diese waren messbar und verschiedene Untersuchungen (auch an anderen Tagen) zeigten  immer dieselbe Frequenz.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich wohl Tinnitus hätte, und man diesen zunächst mit diversen Infusionen bekämpfen wollte.
 
Wie kam ich nun zu meinem Tinnitus, den ich nie haben wollte? Nach Angaben der Ärzte klappte ich auf der Arbeitsstelle zusammen und war bewusstlos. Die Werte des Notfallarztes vor Ort hätten ergeben, dass meine Blutdruckwerte total verrückt gespielt hätten. Beide Werte der diastolische wie auch der systolische seien zu hoch gewesen. Insbesondere der diastolische Wert sei 3-mal so hoch als normal gewesen.
Deswegen trat eine Schutzfunktion des Körpers ein – er knockte mich aus.
 
Zusammen mit den Klinikärzten habe ich es dann geschafft, rechtzeitig aus der Uni entlassen zu werden.
Es wurde empfohlen, auf den anstehenden Türkeiurlaub nicht zu verzichten – er würde meiner Rekonvaleszenz nur entgegenkommen. 
 
Folglich flog ich dann mit meiner Ehefrau in die Türkei. Es waren vier wunderschöne Urlaubswochen, die wir uns gönnten und auch wirklich genossen haben.
 
Nur hatten alle 30 Tage einen Nachteil: Meinen Tinnitus.
 
Dieser ärgerte und nervte mich durchgängig bei Tag und Nacht. Tagsüber konnte ich ihn noch einigermaßen ertragen, aber nachts, wenn es ruhiger wurde, schlug er voll zu.
Ich habe versucht, mich damit auseinanderzusetzen, was mir aber nicht gelang.
Nachts machte ich ein paar Minuten die Augen zu – wurde aber vom Tinnitus gleich wieder ermuntert, nicht einzuschlafen. Mitunter dachte ich tatsächlich – es wäre schön, wenn man nicht mehr wäre – dann hätte man Ruhe.
 
Es war einfach nervig.
 
Ich war nicht ausgeschlafen, meine Stimmung tagsüber bedrückt, folglich maulte ich auch mit mir selbst und meiner Frau herum. Ein Wort ergab das andere – und man hatte anschließend naturbedingt längere Redepausen zu verzeichnen.
Vertragen haben wir uns trotzdem immer wieder – aber welchem Partner will bzw. kann man das lange zumuten? Ich machte mir einen Plan, was ich noch wegen dem Tinnitus unternehmen könnte. Nach Urlaubsende wollte ich in eine Fachklinik gehen und mich noch einmal genau untersuchen lassen. Vielleicht gab es ja doch noch Möglichkeiten, mir zu helfen.
 
Da war aber auch nur der Wunsch - der Vater des Gedankens. Alle Fachärzte auch die so genannten Spezialisten stellten nach ihrer Untersuchung fest:
 
Sie müssen mit ihrem Tinnitus leben.
 
Leute, das war der schwerste und happigste Brocken, den ich in meinem Leben zu schlucken hatte. Ich las jede Menge Fachliteratur und versuchte, mich mit der Krankheit zu identifizieren, was mit aber nie so richtig gelang.
Die ersten sozialen Auswirkungen waren auch bereits festzustellen: Ich zog mich – wie eine Schnecke – ins eigene Schneckenhaus zurück. Ich hatte keinen Spaß mehr an normaler Kommunikation. Es war schrecklich – alles was bisher angenehm war, machte mir plötzlich keinen Spaß mehr.
 
Eine Auswirkung meines Tinnitus ist, dass Tag und Nacht ein Pfeifton (in meinem Fall sehr hochfrequent) in beiden Ohren zu hören ist. Er wird nicht leiser und nicht lauter – er ist immer gleichbleibend und störend. Die eigene Konzentration wird dadurch erheblich erschwert und man ist froh, wenn man nicht angesprochen wird.
Bei Feierlichkeiten – vor allen Dingen in geschlossenen Räumen - schlägt der Tinnitus besonders hart zu. Durch sein konstantes Vorhandensein wirkt er bestimmend - richtig problematisch aber wird es, wenn viele Personen in einem Raum sind und sich unterhalten. Man ist nicht mehr in der Lage, einzelne Stimmen den Personen korrekt zuzuordnen.
 
Es ist peinlich, aber was will man machen?
 
Ich habe die Konsequenz gezogen und blieb nur 1-2 Stunden bei diesen Veranstaltungen, danach setze ich mich ab, und begab mich nach Hause.
 
 
So baute sich mein Tinnitus langsam, aber immer behindernder und resistenter auf. Er hatte die Oberhand gewonnen.
 
Ich selbst war nicht mehr in der Lage zu agieren – ich konnte nur noch reagieren.
 
Die Nächte wurden schlimmer – man kam innerlich nicht zur Ruhe – stand auf – und ging spazieren. Nachtspaziergänge von 3 Stunden und mehr waren für mich keine Selten-heit. Ich lernte dadurch, meine Umgebung auch nachts zu erkennen.
Der Tinnitus war zwar da, aber durch die Ablenkung war es etwas einfacher, mit ihm zu leben.
 
Reichten die Spaziergänge nicht, nahm ich vom Arzt verordnete Medikamente, um zur Ruhe zu kommen. Nur, das war auch nicht die Entdeckung Amerikas.
So manches Mal stand ich unter Einwirkung dieser Medikamente – total neben mir.
Einerseits kam man etwas zur Ruhe - andrerseits stand man mit der Dauermedikation unter Dauerdrogen.
 
Gespräche mit Fachärzten und Angehörigen von Tinnituserkrankten ergaben, dass die Suizidrate dieser Gruppe im Verhältnis zu anderen Krankheiten überproportional hoch war. Gründe, die u.a. dazu führen habe ich bereits genannt. Medikamente oder Operationen die Tinnitus lindern gibt es bis heute nicht.
 
 
Es war eine jener Nächte, in denen ich nicht schlafen konnte, ja nicht einmal zur Ruhe kam. Ich lag genervt und verzweifelt im Bett und stand nach 3 Stunden auf, ohne meine Frau zu wecken.
Leise zog ich mich an, sah nach dem Wetter, und verließ die Wohnung. Es war stockdunkel, kein Mondschein am Himmel, nur der Strahl meiner Taschenlampe zeigte mir den Weg. Es war auf einmal himmlisch ruhig – es wäre fast schön gewesen, wenn der Tinnitus sich nicht gemeldet hätte. Ich versuchte an verschiedene Episoden aus meinem Leben zu denken, um mich abzulenken. Es war alles nur halbherzig, ich konnte mich nicht durchsetzen, der Tinnitus überlagerte alles.
 
In einem in der Nähe befindlichen Wald stellte ich mich bei einem kleinen Regenschauer unter. Mit der Taschenlampe leuchte ich die Stämme und Konturen der hohen Bäume ab. Einige hatten tief hängende, ausladende Äste.
Mir kam der Gedanke: Hättest du jetzt einen Strick dabei, könntest du ihn um den Ast schlingen und dein Problem wäre beseitigt….
 
Irgendwie war der Gedanke an den Tod nicht beunruhigend, ich sah in ihm eine Erlösung von meiner Krankheit. Aber bei klarem Nachdenken kam ich zum Entschluss, dass alles Quatsch sei und verwarf weitere suizidale Gedanken.
Folglich setzte ich meine Nachtwanderung fort und war einige Stunden später total durchnässt wieder in der Wohnung.
 
Es kam soweit, dass ich nachts immer weniger zur Ruhe kam und mir der Schlaf fehlte. Andrerseits ging ich tagsüber zur Arbeit, wo ich dann unkonzentriert an meinem Schreibtisch herumhing. Mein Arbeitspensum fiel allmählich in den negativen Bereich.
So gut es ging versuchte ich meine Probleme den Kollegen gegenüber zu überspielen und zu kompensieren. Mit Vorgesetzten hatte ich zunächst keine Probleme, die hatten ihre eigenen Geschäfte zu erledigen.
 
 Problematisch war inzwischen mein Tablettenkonsum geworden. Ohne Schlaftabletten lief überhaupt nichts mehr. Im Lauf der Zeit wurde die Dosis immer höher und der Nutzeffekt – logischerweise - immer kleiner.
An manchen Tagen glaubte ich, mich neben meinem eigenen  Körper zu befinden.
Mein Sexualleben war auf dem absteigenden Ast angelangt und meine Frau hatte unter meiner Unausgeglichenheit und meiner mangelnden Konzentration zu leiden.
 
Unkontrolliert plärrte ich los, obwohl es mir hinterher immer Leid tat. Meine Gefühle wurden von mir nicht mehr bewusst gesteuert. Irgendein Mechanismus hatte eingesetzt und versuchte mich, zu manipulieren.
Die Hoffnung, dass man mir helfen könnte, hatte ich inzwischen aufgegeben.
 
 
 
Richard von Lenzano

 

© 10-2007
 
Ende der ersten Hälfte, der Schluß wird am 16.10.2007 gepostet werden 
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.10.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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