Ivonne Fellberg

Narben in meiner Seele

Bis heute glaubte ich daran
Liebe ist das schönste im Leben
Enttäuschung
Machtkampf

Du sprichst von Liebe
aber ich sehe nur
einen endlosen Kampf
von dir keine Spur

Wer bist du, frag ich mich zur Zeit
warum verteilst du soviel Leid
Was tust du mir an
komm sag es mir, zöger nicht lang

Ich bete zu dir
wenn ich in Nöten bin
schade
es hat wohl doch keinen Sinn

Was habe ich mir für Gedanken gemacht
sie kreisen und kreisen
ob Tag oder Nacht
alles umsonst

Wie gern würd ich schreien,
ganz lange und schrill
doch ich sag nicht ein Wort
bin wieder nur still

Nur schwarze Wolken und Regen ... wie ein Blitz ...
sticht der Schmerz
in meinem Herz an den Gedanken
für immer mein lächeln zu verlieren

Ich würd Dir gern sagen
wie sehr ich Dich mag
dass Dein Lächeln mir Kraft gibt
auch am dunkelsten Tag

Doch du glaubst nicht an mich
du lachst mich aus
hab´ ich das verdient
*Schweigsam*

Es herrscht Angst
und die Hoffnung stirbt
das schwarze Loch seh ich schon
ich falle - tief

Verzeih' mir bitte
dass ich so denke
aber ich bin so verzweifelt
fühle mich schwach

Viele Erinnerungen die mich quälen,
mich nicht zur Ruhe kommen lassen.
oft ist es unerträglich, all die Narben
es hat sich geprägt in meinem Herzen, meiner Seele.

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