Lieber Norbert, ja die Zweifel, die sind so eine richtige Plage. Was ich mir da alles ausgedacht habe, von laut atmen, um nicht denken zu können bis zum Singen. Aber manchmal habe ich mich in die Zweifel fallen lassen, begann sogar das Leben zu hassen. Bis ich sagte: Schluss, aus ,Ende jetzt kommt die Wende. Ich habe gezeigt, wer Herr ( Frau ) ist über die Gedanken .
Seitdem melden sie sich seltener, aber ganz werden sie nie vergehn.Dein Gedicht finde ich wunderbar, die Idee vom Bügeln sehr interessant. Liebe Grüße Gabriela.
Seele23.10.2007
Ja, lieber Norbert, Zweifel können sehr quälend sein. Aber wer gar keine Zweifel kennt,ist meist zu selbstsicher und kommt leicht zu falschen Urteilen.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering23.10.2007
wer kennt das nicht, lieber norbert, man stellt sich mal in frage, ist auch gut so...oder? aber wenn man daran festhält, das kann schön plagen...bügeln (grins) oh la la, da bin ich froh nicht zu oft zweifel zu haben...ich bügele nämlich überhaupt nicht gerne (;-)) so laß ich die "paar" zweifel lieber zu...jetzt zweifele ich ob "paar" mit einem a oder zwei geschrieben wird (lach)
lieben sonnengruß
mani
manipi23.10.2007
Lieber Norbert,
sehr interessante "Wühlattacken, die du hier verfasst hast!
Wenn auch nicht immer, aber manches Mal bedarf es dieser Stunden. Es ist in meinen Augen, ein Zeichen der Seele ,dass "Ausmisten" angesagt ist, was natürlich auch dem entsprechend Arbeit besagt. Doch wer zuviel versucht zu verdrängen, vor sich her zu schieben, hat am Ende mehr Arbeit des auseinander wühlens, als wenn man sich gleich vollends damit befasst. Obwohl ich damit nicht sagen will, dass es grundsätzlich gut ist, zuviel zu stöbern.
Viele Grüße an dich!
Kerstin
halbmond197223.10.2007
Lieber Norbert,
Irgendwelche Zweifel hat man immer. Ich zum Beispiel zweifele an der Politik der noch augenblicklichen Weltmacht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar23.10.2007
Das, was du da schreibst, lieber Norbert, lässt mich an den armen Hamlet denken, der aber in seinem Zaudern u. Selbstzweifel immerhin zur berühmten Theaterfigur geworden...
Etwas Allgemeingültiges steckt also darin, sei gewiss, dass auch wir uns drin erkennen, jedenfalls alldie, die ehrlich sind!
Gut geschrieben, liebe Grüsse, Heino.
hsues23.10.2007
Wer zweifelt nicht manchmal, lieber Norbert?! Ich zitiere für dich in diesem Zusammenhang ein paar Sätze aus meinem Buch "Komm, ich zeige dir den Weg!":
"Glauben ist die Form, die einer Idee Halt und Stütze verleiht, ihr Leben einhaucht, sie damit stärker und lebendig und lebensfähig macht...
Der ärgste Feind des Glaubens ist der Zweifel, jener arglistige Zerstörer des inneren Gleichmuts, der Hoffnung und des Glaubens. Der Zweifel setzt an der schwächsten Stelle des Glaubens an, dort, wo er noch unsicher ist und schwankend und dadurch verletzlich...."
Ein weiterer Gegenspieler des Zweifels ist der Mut, lieber Norbert, übrigens ein weiteres Kapitel aus meinem Buch, das ich aber jetzt nicht weiter zitieren möchte.
Ich bin sicher, du überwindest deine Zweifel, und schreibst weiter wunderbare Gedichte und Geschichten.
Alles Liebe,
Gudrun
Gudrun Zydek23.10.2007
Wer mein lieber Norbert ist nicht am zweifeln? Oft gut so!!! Liebe Grüße euch beiden
Franz
FranzB25.10.2007