Ein Gedicht, wie ein ganzes Kapitel aus einem Roman um ein (herein)gefallenes Mädchen, liebe Walburga!
Gut gesehen und treffend beschrieben.
Liebe Grüsse, Heino
hsues23.10.2007
Liebe Wally,
nun mit dem Feuer spielen, gibt immer Brandflecken.
Liebe Grüße in deinen Abend und habe dein tolles GEdicht gerne gelesen
Heidemarie Rottermanner23.10.2007
Traumhaft schön meine liebe Wally. Ich bin ganz aus den Socken!!! Liebe Grüße und bitte, noch mehr!!!
Franz
FranzB24.10.2007
Liebe Wally, ein melancholisch-schönes Gedicht mit viel Hintergrund! Hat mir sehr gefallen. Herzlichst RT
rainer24.10.2007
Hallo Walburga,
es gibt für alles eine Heilsalbe, auch für die Seele, man nennt sie dann neue Liebe.
Auch ein Dummmerle kann noch Glück im Leben haben. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.10.2007
Liebe Walburga, ein schönes Gedicht von dir um ein uraltes und immer wieder neues Thema: Enttäuschte Liebe.
Ich bin erst seit ca.1 Stunde wieder am Computer. Ich habe versucht aus deinem Gedicht ein Schüttelreim-Gedicht zu machen, weil wir heute schon bei dem Thema sind. Es ist mir nicht gelungen, vielleicht ginge es mit viel Zeitaufwand, vielleicht auch gar nicht.
Stattdessen hab ich jetzt in max. 20 Minuten einen Limerick drausgemacht, mit dem ich - denke ich - ungefähr das Wesentliche erfasst habe. Hier ist es:
Man soll mit der Liebe nicht spielen,
der eine der kriegt seinen Willen,
die Zeit geht dahin,
die Rosen verblühn,
und sie büßt mit Reuegefühlen.
Mit mehr Zeit würde ich wahrscheinlich auch ein Sonett zusammenbekommen.
Aber Schüttelreime erfordern enorm viel Zeit und Geduld. Trotzdem kann es auch viel Spaß machen. Es ist erstaunlich, wieviel es davon gibt. Manche haben ganze Bücher damit gefüllt.
Nun noch zu deiner Frage von vorhin:
Aus Rosenheim geschüttelt wird nichz Hosenbein, sondern Hosenreim, und das ist ja auch kein unsinniges Wort, also liegst du schon nahe dran. Du hättet also nur das R und das h vertauschen müssen, also immer die Mitlaute am beginn der letzten beiden betonten Silben.
Ein Großmeister in Sachen Schüttelreime und Limericks ist hier übrigens Wolfgang Heidschuch - heute auch vertreten.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering24.10.2007
Liebe Wally,
Es ist ein schönes Gedicht. Du darfst dich nicht erniedrigen. Wer mit dem Feuer spielt, kann sich dabei auch verbrennen. Die Großbrände in der Nähe unserer Kinder in Los Angeles und Umgebung sind furchterregend.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar24.10.2007
Sehr schön Dein Feuergeist, Wally!
Aber Dummerle, wie Du schreibst,
wird es immer wieder geben!
Herzlichst
Rainer
Fiede Egger24.10.2007
Liebe Wally
sehr schön dein gedicht,
das verbrannte kind scheut das feuer,
aber das leben verbrennt so manchen
öfters oder?
liebe grüße heike
bin zur zeit krank und hoffe das ich es richtig verstanden habe..
flychen25.10.2007
Ja liebe Walburga,
wem ist das noch
nicht passiert.
Wirklich toll dein
Gedicht, sagt dir
Margit
mkvar05.11.2007