Kerstin Langenbach
"Funkenaugen"
Leicht wärmend Hauch auf meiner Seele,
in sich flimmernd Sternenstaub.
Hast du gesetzt das Zeichen Liebe,
an diese ich des Glückes glaub.
Sanfte Nebel, Funkenaugen,
ziehen ein, wo ich zu haus,
und in dieser prickelnd Feuchte,
ruhst auch du dich wohlig aus.
Kann ich zeigen dir mein Leben,
mal zerbrochen, doch auch ganz.
Und Vertrauen tut sich heben,
verbindet sich mit Herz-Verstand.
Versucht die Seelenhand zu fangen,
vereinzelte der blickend Funken.
Perleschimmernd weich gelangen,
zu dem, der fühlt sich ihr verbunden.
Ergießt sich nun ein Lichterregen,
Funkenaugen um uns tanzen.
Ich hoff, es wird sich nie mehr legen,
und viel der blühend Sterne pflanzen.
© KLa / 2007
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2007.
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