Peter Alexander Lutze

Helden!

Was ist es,in es in der Welt
ein Held zu sein,
es ist schwer,ein Held zu sein.
denn auch Helden weinen,
wie du und ich.

Nur wovon unterscheiden sie sich,
von dem Teil im anderen Ich.
Dazu sein,wenn man ihn brauch.
Seinen Mann und seine Frau zu stehn,
wie Die Helden auch.

Auch Du vermagst ein Held zu sein,
wenn Du bereit,dazusein,wo immer auch.
Brauchst keine Orden tragen
auf Deiner Brust,
nur Liebe im Herzen,zu leben die Lust.

Zu geben,was auch immer du hast,
daß ist es,was einen Helden macht.
Vergessen,nachzudenken,was andere denken,
wo immer du kannst,dich vollkommen schenken,
den Menschen,die Dir am Herzen liegen.

Ein Held zu sein ist immer schwer
und doch so leicht.
Wenn Du dem schwarzen Teil in Dir
nicht von der Seite weichst.
Es in Schach zu halten,so stark es auch ist.
Ein Held zu sein,macht aus Dir,
was immer Du bist.

Zu leben,zu lieben und schenken
und jeder,der Dich kennt,
wird Deiner gedenken.
Daß ist das Schicksal,
was selbst Du kannst lenken.

Ein Held kann auch eine Hausfrau sein,
die täglich da ist,sich den Seinen schenken.
Ein einfacher Mann,der morgens aufsteht,
dessen Ziel es ist,zur Arbeit zu gehen.
Eine Stütze zu sein für jederman,
das ist es,was aus jedem Menschen
einen Helden machen kann.

Ein Held zu sein,ein stiller Mensch,
nicht auffällt tagtäglich,in dieser Welt.
Was ist schon bös,was ist schon gut,
Allein der Held weiß,was er tut.
Einfach Mensch zu sein,jeden Tag,
erfordert den Mut,ein Held zu sein.

Trier d.16.02.2002 - 15:30 Uhr

Die letzten fünf Kommentare hatten woll ihr
Ziel verfehlt.Mit diesem Gedicht wollte ich nur klarmachen daß jeder
Mensch in der Lage ist ein Held zu sein,wenn er vor sich selbst
vertreten kann,was er tut.Dazu bedarf es keine von Orden geschwängerten Brust.Denn diese Orden der Menschlichkeit bekommen
wir von unserem Mitmenschen,dem die Tat galt.Und ein lieber Blick
und ein herzliches Dankeschön,können zu neuen alltäglichen Helden=
taten anspornen.Und das heißt auch immer,sich nicht unter Wert zu
verkaufen.Daß ist es,was ich im Gedicht sagen wollte"es ist nicht so wichtig,was andere von Dir halten,wichtig ist was Du von Dir selbst
hälst".Jederman,ob Frau oder Mann,ist in der Lage Heldentaten zu
vollbringen,wenn er sich damit begnügen kann,nicht damit in der Zei=
tung zu erscheinen.Viele kleinen guten Taten summieren sich mit der
Zeit zu einem Großen Menschen,groß im inneren und mit einer ange=
messenen Aura.Ich denke,jeder an seinem Platz ist in der Lage,gute
Taten zu vollbringen,kleiner werden sie in der Hoffnung,auch bemerkt
zu werden.
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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