Lieber Rainer, schau nicht weg. Aber sieh den Armen nicht in Armut, sondern hülle ihn in Licht und schöne Gewänder, sieh ihn gut essen und dann lächle. Manifestiere diese Version und nicht die Armut. Glaube mir Rainer, das ist die einzige Chance, die die Menschheit hat. Warum schafft es jemand aus der Armut, wenn er ganz stark ist ?? weil er eine Vision hat, und die setzt er um ! Aber die Menschen im Elend haben keine Vision, deshalb müssen wir das für sie tun. Entschuldige, dass ich da soviel schreibe, aber da schreibt der Computer schon fast wieder allein die Worte nieder.Liebe grüße Gabriela.
Seele08.11.2007
Ohne Worte! Liebe Grüße Dir Rainer und Dank, Deinen wundervollen Gedanken!
Franz
FranzB08.11.2007
Klarsichtig und mit hoher Reimkultur stößt du uns auf ein großes Problem, lieber Rainer. Auch in unserem Land geht die Schere von arm und reich immer weiter auf!
Indien entwickelte sich in den letzten Jahren wirtschaftlich rasant, dem Land wird eine große Zukunft voraus gesagt, aber an seiner sozialen Schieflage wird sich nicht viel ändern....das sind die "Segnungen" des Turbokapitalismus, die auch uns in den (a)sozialen Dschungel führen werden!
Vielleicht sehe ich ja auch zu schwarz, aber dein Gedicht macht doch sehr nachdenklich.
Liebe Grüsse nach Köln, herzlich, Heino
hsues08.11.2007
Lieber Rainer, ich habe diese Eindrücke bei einer längeren Ostasienreise ebenfalls als sehr belastend mitgenommen und bis heute nicht vergessen!
Schlimm ist auch, dass gerade diese Ärmsten der Armen von Naturkatastrophen
in ihrem Elend auch noch heimgesucht werden.
Danke für Dein Gedicht, das uns die große Kluft zwischen Arm und Reich deutlich vor Augen führt!
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen08.11.2007
war noch nie da, aber
ich sehe genug im TV
man kann es gar nicht
glauben. gut geschr.
sagt dir Margit lieber
Rainer
mkvar08.11.2007
Eindrucksvoll geschrieben, aufrüttelnd und nachdenklich machend ist Dein Text, lieber Rainer!
Liebe Grüße von Anne-Marie
Anne-Marie Zuther08.11.2007
Lieber Rainer,
du hast in deinem guten Werk einen Ort von Vielen beschrieben... der eine Teil die Hilfe von außen braucht, der andere Teil im Überfluss lebt... . Aber wie auch du schon sagst, die die alles haben, schieben oftmals lieber die Sicht ins Elend beiseite.. ist ja zu beschwerlich, sich damit zu befassen... . Doch wo bleibt der Mittelweg?
Liebe Grüße von
Kerstin
halbmond197208.11.2007
mein mann war vor einiger zeit in indien und konnte manches berichten und hat darüber einige diavorträge im priv. kreis gehalten, ich kann mit dir fühlen rainer. wünsche einen schönen abend und ganz herzlich grüßt die zauberfee
Herta Marie08.11.2007
das hast du aber gut gesehen und geschrieben, lieber rainer, wie schnell geht man an der misère anderer vorbei und wie schnell vergißt man das gesehene...wenn diese großen oppositionen nicht wären...aber ich glaube es kommt noch schlimmer...der mittelstand wird immer kleiner
nachdenkliche grüße in deinen abend
mani
manipi08.11.2007
Lieber Rainer, die krassen sozialen Gegensätze hast du gut geschildert.Sie sind in Asien offenbar besonders groß.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering08.11.2007
Hallo Rainer,
danke für dein informatives Gedicht. Ich werde da wohl nie hin kommen. Aber es gibt ja viele ähnliche Großstädte, die Arme und Reiche so trennen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke08.11.2007
Lieber Rainer,
warum ist es nur so auf dieser Welt?
Ein armer Mensch mit einem warmen Herzen und einem Lächeln lässt bei mir eine kostbare Erinnerung zurück, die mehr Wert hat, als Geld.
Mögen wir immer Augen haben für die Armen.
Herzlich grüßt Christine
cwoln08.11.2007
Lieber Rainer,
Erschütternd. Ich habe viel über dieses Land gelesen. Nicht einmal einen Scheiterhaufen können sich die Armen leisten. So lassen sich kranke Arme im Feuer des Reichen noch lebendig mitverbrennen. Man nennt sie die blinden Passagiere des Todes.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar08.11.2007
Bombay hab ich nicht gesehen, aber darum geht's
ja wohl kaum, denn ich kann bestätigen, dass es
sehr ernüchternd ist, das arme und das reiche
Gesicht der Menschheit zu kennen.
Viele Probleme, die unser Alltag hat und über die
wir uns fast die Haare raufen, die hätte, die Hälfte
der Menschen dort auch mal gerne.
Hide08.11.2007
Hallo lieber Rainer,
dafür kann es nur eine 1 geben!!!
Fantastisch!!!
Ich glaube, in Indien und in Rußland sind diese Unterschiede am krassesten.
Du hast es super geschrieben. Man selbst könnte daran verzweifeln.
Trotzdem... manch einer aus einer Lehmhütte ist glücklicher als ein "Villentyp". Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Einen Herzensgruß
von Karin
karo1308.11.2007
Guten Morgen Rainer
Es ist schon viele Jahre her, als ich durch Indien zog und dabei auch Bombay besuchte. Aber schon damals war es so. Wir sind auf sehr einfache Art gereist und haben so viel Einblick ins harte Alltagsleben erhalten. Indien habe ich nie vergessen. Es ist das eindrücklichste Land, das ich je besucht habe.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern09.11.2007
Lieber Rainer,
sehr ehrliche Worte finde ich zu Bombay und dem, was dort vor sich geht. In ähnlicher Weise kenne ich es auch aus anderen Ländern. Und auch hier ist längst nicht alles Gold was glänzt. Allerdings wird vieles von Politik wie den Medien spiegelblank geputzt. Denn schließlich geht es ja aufwärts. Ich frage mich nur wo, außer auf den entsprechenden Konten der Reichen. Danke für deinen Tipp und dieses Gedicht.
Herzliche Grüße sendet dir Gisela
Gisela Segieth06.12.2007
Hallo Rainer
Exzelent geschildert die Spanne zwischen
Bitterarm und Überreich wird es immer geben es gibt sie ja auch wenn gar nicht ganz so grass in diesem unseren Lande und in ganz Europa die Frage ist doch offen wie können wir das vermeiden,oder doch nicht halbherzig kommen wir da nicht an das Ziel und ganz wichtig wir müssen ja auch an unsere folgende Generationen denken.
Darüber zu kommunizieren ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul26.04.2008
Danke, lieber Rainer, stimmt,
trifft beiderseits den gleichen Kern.
Wie aber, sag, kann ich denn helfen,
wenn ich es könnte, tät ichs gern.
Liebe Grüße,
herzlichst
Hermann
„Ich habe viel zu kleine Hände,
sagt mancher frech und tut es kund.
Das aber sind doch nur Einwände,
und dienen der Entschuldigung!“
Hermann Braun08.08.2008
Lieber Rainer,
schon lange wollte ich dieses Gedicht von Dir kommentiert haben. Es ist ein großartiges Gedicht. Ich habe es mehrmals gelesen und ich bin tief beeindruckt von Deinen Zeilen, die Du wirklich sehr treffend und wirklich sehr gekonnt geschrieben hast.
Ein wirklich tolles Gedicht von Dir, mein Kompliment. Es gehört in die Zeitung.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer12.05.2009
Ich kann Die nur zustimmen, danke für den Tip.
LG Frank
Frank Hoppe14.07.2010
Lieber Rainer, ein sehr gelungener Versuch, dieses eigentlich unbeschreibbare Land in Worte zu fassen! Herzlichen Gruß, Mandalena
Mandalena10.10.2012
Lieber Rainer,
das Gedicht ist sehr gut geschrieben und zeigt deutlich die zwei Gesichter dieser Stadt. Die meisten Touristen sehen aber nur das eine. Solche Armut ist in Deutschland unvorstellbar, zum Glück.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita24.09.2013
Viele Weltstädte haben zwei Gesichter, nicht nur Bombay, aber in diesem Fall ist es wohl besonders schmerzhaft, das alles zu sehen...
Ich habe gespürt, was du mir sagen willst damit...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie06.01.2014
Das hatte ich noch nicht gelesen, Du meine 1700 Gedichte wohl auch nicht alle... (;-))
Bin beeindruckt, aber Arme und Obdachlose gibt es nicht nur dort, gell?
Herzlich der Paul
Paule30.11.2014