Astrid Jovanovic
Verwirrendes Leben, was wirst du mir wohl noch geben?
bis das Leben Ersteres, durch Erfahrung verschlang,
Durch Selbige, lernt man dann auch das Trübsal kennen,
und plötzlich scheint sich, das Leben von einem zu trennen.
Man lebt und ist da, doch mehr nur funktionell,
denn Schlechtes, geht allgemein nicht so schnell.
Die Gesellschaft tut noch ihr eigenes hinzu,
Kälte und Egozentrik, sind der Menschen "Du".
Doch wie schafft man es, diesem Zyklus zu entkommen,
wenn man selbst mit auf dieser "Welle" geschwommen?.
Erkenntnis, bekanntlich immer der erste Schritt ist,
so findest du wieder, den Menschen, welcher du bist.
Gesellschaftliches Ansehen ohne Zweifel recht angenehm,
doch sollte man seine Grundsätze hierbei nicht verhäm`.
Egal was auch kommt, in den Spiegel sollte man sehen,
aufrecht und offen, nicht schnell an ihm vorüber gehen.
Bricht man nicht ein, vor den eigenen Blicken,
kann man das Schlechte auch zum Teufel schicken,
denn bleibt man sich selbst, ehrlich gegenüber,
versteht und respektiert man, steht einfach darüber.
Treu sich und seiner Grundsätze, im Leben zu bleiben,
nicht verletzend andere, im Zyklus, der Gesellschaft treiben.
Mit Rücksicht auf die Gesellschaft und die Individualität,
ist ein Rückschritt, auch Fortschritt und dafür ist es nie zu spät.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2007.
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