Guten Abend Rainer
Es ist gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Auch wenn nicht die Karriere im Vordergrund steht. Soll man wegen des Berufes keine Kinder haben? Viele Familien sind heute zudem auf ein zweites Einkommen angewiesen. Ich denke, so lange den Eltern die Kinder wichtig sind, dann geht mit einigen Stolpersteinen beides.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern13.12.2007
Lieber Rainer,
Du hast hier ein Thema angegriffen, das man als die Krankheit unserer Zeit bezeichnen muss. Die Kinder sind unser Nachwunsch. Sie werden ohne die Liebe und Nestwärme groß, die eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben sind.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar13.12.2007
Hallo Rainer!
Ja da hast Du ein heikles Thema angeschnitten.
Mutter hinter den Herd, Vater zur Arbeit, oder andersrum?
Ich glaube, damit müssen die Eltern fertig werden!
Du hast auf jeden Fall ein Klasse Gedicht zu diesem Thema geschrieben!
Herzlichst
Rainer
Fiede Egger13.12.2007
Hallo Rainer,
leider geht es so zu, wie du es im Gedicht so trefflich schilderst. Die Kinder leiden darunter. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke13.12.2007
Lieber Rainer! Du hast leider recht!! Die armen Kinder in der heutigen Zeit sind traurig dran. Viele Eltern wissen nicht, was sie ihren Kindern antun!! Ganz liebe Grüsse, Ilse
Malerin13.12.2007
Lieber Rainer, das ist so wichtig und wirklich wünschenswert. Ein Fundament , das in einer liebevollen Familie errichtet wird, trägt einen auch durch schwierige Lebenssituationen. Liebe Grüße Gabriela.
Seele13.12.2007
Lieber Rainer, echt wahr Dein Titel zum Gedicht, so wünschenswert. Aber meistens wird es nicht gepackt, irgendetwas bleibt auf der Strecke, schade. Liebe Nachtgrüße, Gundel
Gundel13.12.2007
Lieber Rainer,
wir waren als Kinder arm, aber auf irgend eine Weise doch reich.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemand zu mir gesagt hätte ICH HABE KEINE ZEIT, und Hektik lernte ich damals auch nicht kennen.
Mit diesen Dingen müssen unsere Kleinen umgehen lernen. Das ist sicher nicht einfach.
Es wäre wünschenswert, wenn jedes Kind einen Opa oder eine Oma hätte, welche Zeit haben.
Gruß zu Dir v. Chris
cwoln14.12.2007
sehr gut geschrieben rainer. unsere 3 kinder sind mir heute noch dankbar für die zeit, wo ich für sie da war, oft noch mit einigen nachbarskinder. für alle war ich der ansprechpartner wenn es gedrückt hat...wünsche dir einen stressfreien tag und lieb grüßt die zauberfee
Herta Marie14.12.2007
Lieber Rainer, diesen Spagat mussten w1r auch vollziehen, und ich bin froh, dass unsere Kinder, sowohl im Kindergarten, als auch später in der Ganztags Schule genau auf das getroffen sind, was du forderst: Vorbilder.
Mit Sorge registriere ich, dass im Bereich Sozialpädagogik u. - Arbeit der Stellenabbau fortschreitet...
So vieles könnte schon im Vorfeld verhindert werden, wenn man mit den Kindern u. Jugendlichen arbeiten würde, statt zu verwalten...
Herzliche Grüsse, dein Gedicht ist wieder sehr gut geschrieben u. wichtig, Heino!
hsues14.12.2007
Gedanken mein lieber Rainer, die ich sehr, sehr gut verstehe!!! Liebe Grüße Dir in die Nacht
Franz
FranzB14.12.2007
Lieber Rainer,
du hast hier von der Frau geschrieben
doch wo sind Väter heut geblieben
wie oft fehlt es an ihnen denn
wenn ich so durch die Städte renn
seh ich oft Frauen ganz allein
mit ihren lieben Kinderlein
die Väter fehlten allzu oft
darum hätte ich hier gehofft
sie einzubinden auch einmal
sehen sie denn nicht all die Qual?
Es kann nicht nur mit Frauen gehen
die wir mit ihren Kindern sehen
auch Väter sind dabei gefragt
selbst wenn die Frau nur selten klagt
doch diese machen sich oft rar
so ist es nicht nur dieses Jahr
des Vaters liebend Hand und Wort
die braucht ein Kind an jedem Ort
wie sonst soll es im Leben finden
einmal die Lieb, wenn´s sich will binden?
ein Mann nicht nur zum Kinder machen
wobei ihm doch das Herz tut lachen
auch zum Erziehen ist er da
ja, glaub mir, das ist allzu wahr
doch da tut aus dem Staub sich machen
so mancher Mann, ´s ist nicht zum Lachen
lässt Frau und Kinder oft allein
sehr traurig kann das oftmals sein
und so hat heut so manche Frau
das weiß ich sicher und genau
oft keine andre Wahl im Leben
als auch beruflich noch zu streben
danach dass das Kind hat es gut
mich bringt das manches Mal in Wut
denn ich weiß wie schwer sie es hat
da sie darum doch oft nicht bat
drum brech ich hier die Lanz für sie
vergesse ich doch selber nie
dass ich selbst auch ne Mutter bin
die bekam Job und Kinder hin
Fühl dich ganz herzlich gegrüßt von mir, deine Gisela
Gisela Segieth16.12.2007