Jürgen Günther

Ein grosses Ereignis II

Noch einmal,  nach dem September,
fühl ich mich glücklich, jetzt im Dezember.
Im gleichen Jahr, zweitausendsieben,
wird Familiengeschichte geschrieben.
 
Ein alter Mann erst,  jetzt seine Frau,
auf die als Sohn ich mit Freude schau.
Auch sie hat in meinem Leben
nur Gutes, nie Schlechtes gegeben.
 
Wer hat schon das Glück nach sechzig Jahren,
Mutters Liebe, noch heut  zu erfahren?
Mir wurd es gegeben, welch seltenes Glück.
Ich blick auf die Zeit wehmütig zurück.
 
Ich wünsch zum Geburtstag nur Glück Dir und Gutes 
und fühle Dich stolz und sei frohen Mutes.
Du hast es geschafft in Deinem Leben,
der Familie hast Du Rückhalt gegeben.
 
Wir haben einfach viel Gutes erfahren,
durch Dich, mit vierundachtzig Jahren.
Und wie schon gesagt: Alles in Butter,
ich habe noch immer Vater und Mutter.
 
©  Jürgen Günther   11.12.2007
 

Der Zusammenhang ergibt sich aus Meinem Gedicht "Ein grosses Ereignis I" und diesem Gedicht. Meine Eltern haben im September und Dezember Geburtstag.Jürgen Günther, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jürgen Günther).
Der Beitrag wurde von Jürgen Günther auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

Bild von Jürgen Günther

  Jürgen Günther als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Spreewaldlyrik von Götz Grohmann



Dieser zauberhafte Gedichtband ist geschrieben für Naturfreunde. Lassen Sie sich entführen in den Spreewald, eine märchenhaft schöne Flußlandschaft südöstlich von Berlin. Dort zweigt sich die Spree auf in hunderte kleiner Fließe, die durch stille Wälder und einsame Seen führen. Begeben Sie sich mit dem Autor auf eine poetische Reise Eisvogel, Schwan und Reiher begleiten Sie auf einer Kanutour durch endlose Wälder, vorbei an schilfgedeckten Häusern, durch idyllische Dörfer, die kaum Straßen haben und oft nur vom Wasser aus mit dem Kahn erreichbar sind Waldgegenden und Lichtungen wechseln sich ab mit einsamen Höfen und Gasthäusern. Kähne huschen fast lautlos vorüber. Blumenfelder verschönern die Ufer, dort stehen Trachtenfrauen mit ihren Kleidern ebenso prächtig geschmückt. Begegnen Sie seltenen Wasservögeln und erleben Sie unvergessene Sonnenuntergänge. Die bildhafte Sprache des Autors ist wunderschön. Sie vermittelt Ihnen unvergeßliche Eindrücke der vielfältigen Landschaftsbilder mit ganz typischen Reizen aus vier Jahreszeiten. Details.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Dankbarkeit" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Jürgen Günther

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Widersprüchlich von Jürgen Günther (Thema des Monats)
DIE ROSE UND DIE PERLE von Christine Wolny (Dankbarkeit)
Ein kleines Glück von Adalbert Nagele (Wünsche)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen