Jürgen Günther
Ein grosses Ereignis II
Noch einmal, nach dem September,
fühl ich mich glücklich, jetzt im Dezember.
Im gleichen Jahr, zweitausendsieben,
wird Familiengeschichte geschrieben.
Ein alter Mann erst, jetzt seine Frau,
auf die als Sohn ich mit Freude schau.
Auch sie hat in meinem Leben
nur Gutes, nie Schlechtes gegeben.
Wer hat schon das Glück nach sechzig Jahren,
Mutters Liebe, noch heut zu erfahren?
Mir wurd es gegeben, welch seltenes Glück.
Ich blick auf die Zeit wehmütig zurück.
Ich wünsch zum Geburtstag nur Glück Dir und Gutes
und fühle Dich stolz und sei frohen Mutes.
Du hast es geschafft in Deinem Leben,
der Familie hast Du Rückhalt gegeben.
Wir haben einfach viel Gutes erfahren,
durch Dich, mit vierundachtzig Jahren.
Und wie schon gesagt: Alles in Butter,
ich habe noch immer Vater und Mutter.
© Jürgen Günther 11.12.2007
Der Zusammenhang ergibt sich aus Meinem Gedicht "Ein grosses Ereignis I" und diesem Gedicht. Meine Eltern haben im September und Dezember Geburtstag.Jürgen Günther, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.12.2007.
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