Rainer Kraft
weg zu dir
Hab einen traum, einen süßen traum
Ja, auch mühsam, manchmal,
bitter zuweilen,
möchte dir ein geschenk machen,
meine liebe,
mein lieber,
du, der du meinen weg gekreuzt hast,
warum auch immer,
mag dich sehn, wie du wirklich bist,
dich hören, dir zuhören,
so unverständlich du auch für mich sprichst,
dich berühren, mit meiner hand
und noch viel mehr mit meinem herzen,
dich irgendwie verstehen
und immer wieder neugierig sein auf dich.
Und wenn ich dich spüre,
wenn etwas schwingt in mir,
mit dir,
dann ist mein traum erfüllt
in dem moment.
Vielleicht kann dieser augenblick ein baustein sein,
Für eine freundschaft,
Oder nicht...
vielleicht vertrauen schaffen,
oder nicht..
mag dich begleiten, dir begegnen,
vielleicht für länger, wenn du magst
ein spiegel will ich sein, wie du für mich,
die tränen trocknen, unsrer beide
und uns gemeinsam freun, so oft es geht
braucht auch respekt und achtung,
verantwortung fürs eigne tun,
nicht für das fühln, des andern.
doch wenns im herzen stimmig ist
und wir uns selber nicht verlieren
Kanns nur geraten,
Kann er nur wachsen, dieser traum,
der traum von freundschaft.
Muß lernen noch, zu unterscheiden,
was echt ist und was hält
im sturm und wechsel der gezeiten....
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und spät hab ichs erkanntRainer Kraft, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2003.
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