Werner Gschwandtner

Heilig´ Abend

Der Tag erwacht,
der Morgen ist da.
 
Die Heil’ge Nacht,
so wie jedes Jah’.
 
Kinderherzen
erfreuen sich,
Kinderaugen
suchen.
Wann brennt
das Weihnachtslicht?
Wann kommt
der Weihnachtskuchen?
 
Der Tannenbaum,
im Wohnraum –
geschmückt wird er Heute.
 
In dieser Nacht,
Jesu’ erwacht –
Darum erfreut euch Leute.
 
Erfreut euch
der frohen Zeit,
erfreut euch
am Glanz.
Heilig’ Abend
ist nicht mehr weit,
Entzündet noch einmal
denn Adventskranz.
 
Das Zimmer wird,
zum Ballsaal fein –
wir laden ein,
das Christkind gern’.
 
Der Tannenbaum,
zum Christbaum wird –
mit Schaf der Hirt’,
ein Stern lockt sie von
Nah’ und Fern.
 
Der Tag er geht,
dem Ende zu.
 
Kinder finden,
nun keine Ruh’.
 
Gespanntes lauschen,
auf des Glöckchen Ton.
 
Das Klingeln verkündet,
die Geburt Gottes Sohn.
 
Die Tür geht auf,
es ist soweit –
im Glanz der Baum,
Frohe Weihnachtszeit.
 
Der Heilig’ Abend
ist nun da,
die Stille Nacht beginnt.
Wunderschön
wie jedes Jah’ –
Danke liebes Christkind.
 
 
„Mein Herz pocht nur mehr für eine Frau. Egal was kommt, egal was geschieht – wie Ihre Endscheidung ausfällt, ich werde Sie auf ewig Aufrichtig Lieben. Erst durch Sie habe ich erkannt, was wahre Liebe ist. Danke dass Du in meinem Leben bist und ich in deinem sein darf. Solange wie Du es erlaubst. In Liebe zu Dir meine Sonne, einer, der nur für Dich empfindet.“

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„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

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