Margarete Hennicke
Seelennahrung
dass ich so traurig bin.
Das Wort „Seelennahrung“
das geht mir nicht aus dem Sinn.
Ich denke dabei nicht an Essen
und auch nicht an kühlen Wein,
ich glaube ich habe vergessen
so richtig glücklich zu sein.
Ich denk meine Seele hat Hunger,
doch essen macht sie nicht satt.
Ich glaube vielmehr sie ist traurig,
weil sie keine Nähe hat.
Ich will an ´was Fröhliches denken,
an Lachen und glücklich sein.
Ich möchte auch Frohsinn verschenken,
mal wieder wie früher sein.
Doch all das lässt sich nicht zwingen,
das kommt von innen allein.
Das Beste von allen Dingen
das ist das Zufriedensein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2008.
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