Liebe Gabriela,
das Kind in uns begleitet uns ein Leben lang. Es ist wichtig, sich dieses Kind zu bewahren, bringt es uns doch öfter zum Lachen, lässt uns vertrauen und das Leben einfach schön sehen.
Es hat die Leichtigkeit eines Schmetterlings. Ach, ich komme ins Schwärmen.
Dir und deinem inneren Kind einen schönen Sonntag: Chris
cwoln03.02.2008
Liebe Gabriela!
All Deine Zeilen haben immer einen tiefen Sinn, der die ganze Seele erfasst!!
Leere Worte können einem nichts bedeuten.
Kinder sind so unkompliziert und sagen die Wahrheit frei heraus.
Wir dürfen das nicht; dann gelten wir als naiv.
Das gibt alles zu denken!!
Es grüßt Dich herzlich
Ilse
Malerin03.02.2008
Deine so sinnvollen und wahren Gedanken, liebe Gabriela, sind so stimmig! Ein Kind wird - wenn man normal veranlagt ist - immer unser Schutzbefohlenes sein. Selbst, wenn du schon uralt bist. Danke und einen herzlichen Gruß von RT
rainer03.02.2008
Liebe Gabriela, bewahren wir unser inneres Kind, ein JEDER hat so seine Träume und gut, dass wir sie haben. Dein Gedicht ist gut geschrieben und bringt Erinnerungen hoch. Liebe Sonntagsgrüße zu Dir, Gundel
Gundel03.02.2008
Wunderbare Worte, liebe Gabriela!!!
Auch ich habe ähnliche Erfahrungen mit meinem "Inneren Kind" gemacht, es stets vernachlässigt, bis ich von seiner Existenz erfahren habe. Erst dann habe ich mich um mein Inneres Kind gekümmert - wohl ähnlich dir -
Heute sind wir beide glücklich!
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen und geht mir unter die Haut.
Liebe Grüße sendet dir - Eleonore!
Eleonore03.02.2008
Ja, liebe Gabriela wenn man immer nur für andere da ist, vergisst man sich selber meistens. Wie gut dass das die Träume melden. Ich bin eine alte Hobbytraumforscherin und kann das was Du schreibst nur bestättigen. Liebe Grüße und noch einen sonnigen Sonntag wünscht Dir Wally
Walburga03.02.2008
Ein starkes, berührendes Gedicht, liebe Gabriela!!
Das Kind in deinen Träumen muss aber nicht unbedingt "nur" dein inneres Kind gewesen sein. Es kann sich auch um vernachlässigte Wesenszüge, wahrscheinlicher aber noch um brachliegende Talente gehandelt haben. Ich weiß, wovon ich spreche... Vielleicht beschaust du die Kind-Träume mal von dieser Seite aus?!
Übrigens - ich sehe einem Kind von dir in die Augen - jedesmal, wenn ich eines deiner Gedichte lese!
Liebevolle Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek03.02.2008
Sehr schön erkannt und festgehalten, liebe Gabriela. Jeder Mensch ist irgendwie ein solches Kind, das echte, das innerste Selbst, dass durchs weltliche Leben manchmal vergessen wird.
Du lässt es nicht verhungern!
Einen lieben Gruß sendet dir Astrid.
Astrid vKD03.02.2008
Liebe Gabriela,
Träume sind oft schwer zu deuten. Das Gehirn spinnt nachts, weil es sich am Tage so konzentrieren muss.
Ich grüße dich herzlich und wünsche dir weiterhin schöne Träume.
Karl-Heinz
Goslar03.02.2008
Ich bin gerade sehr berührt und mein inneres Kind signalisiert mir, dass es sich auch gesehen fühlt durch dein wunderbares Gedicht! Ganz toll! Euch beiden alles, alles Gute wünscht Alida
Alida03.02.2008
Liebe Gabriela, endlich schreibt mal jemand ein Gedicht über das innere Kind! Bravo! Bravissimo! ... mir ging es lange so wie Dir: ich kümmerte nicht um diesen meinen Teil in mir ... besonders von einem "verletzten inneren Kind" wollte ich nichts wissen! Nur nicht hinschauen, nur nicht hinfühlen! ... Bis mir Verwandte das Buch von John Bradshaw empfahlen: DAS KIND IN UNS - zum richtigen Zeitpunkt! ... ich übte und lernte auf diese Stimme in mir zu hören, auf seine Schmerzen, auf seine Ängste und ich sprach zu ihm ... endlich Selbstgespräche, die mich weiterbrachten! Und ich bemerkte die Sensibilität und die Kreativität dieses inneren Kindes: meines inneren Kindes! ... Du schreibst es schön, liebe Gabriela: "Inzwischen ist es stark ... alte Ängste sind ihm genommen ..." und: "Heute nimmt es mich bei der Hand, zeigt mir allerhand". ... Ich danke Dir, liebe Gabriela, für dieses Gedicht und grüße Dich herzlich: August.
Sonnenfisch07.02.2008
Liebe Gabriela,
Dein Gedicht spricht mich außergewöhnlich stark an. Auch ich bin ihm vor Jahren begegnet, meinem inneren Kind. Es war damals für mich eine ganz starke, schmerzliche, aber auch in hohem Maße lohnende Begegnung. Und wenn man sich diesem Kind in sich bewußt geworden ist, mag man es nie wieder missen.
Einen ganz lieben Gruß
Helga
traumflieger26.06.2008