Norbert Wittke
Resignation
Ein Dichter wollte mal die Welt veraendern,
doch schon bald da hat er einfach resignert.
Er merkte, dass in allen Welten Laendern
nur Neid , Betrug, Luege und Hass regiert.
Die Liebe, Anerkennung sind zu kurz gekommen,
viele Gesetze werden bewusst manipuliert.
Das miteinander friedliche Leben wirkt verschwommen,
manch einer fuehlt sich im Negativen uebermotiviert.
Auch die ganzen staatlichen uebergeordneten Gewalten
schaffen nur fuer ihre Unterordneten das geltende Recht.
Sie selbst wollen sich an keine ihrer Gesetze halten,
verbloeden dabei die Buerger nur ganz mundgerecht.
Sucht nach Geld und Reichtum regiert gierig diese Welt.
Uebernimmt damit im teuflischen Kreis die Weltenmacht.
Das einvertraegliche soziale Zusammenleben wird verprellt,
Menschenachtung, Menschenliebe nur noch verlacht.
21.02.2008 Norbert Wittke
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.02.2008.
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