Liebe Ilse,
heute haben wir es mit den Blümelein,
die im Garten wachsen.
Freuen wir uns darüber.
Das Unkraut kommt ungebeten,
selbst bei kräftig jäten,
stirbt es nicht aus.
Dir einen schönen Tag.
Herzlich grüßt Chris
cwoln22.02.2008
Hallo Ilse!
Sehr schön Dein Gedicht vom Lebensgarten!
Es ist nicht viel anders, als hinter dem Haus!
Herzlichst
RAINER
Fiede Egger22.02.2008
sehr sehr schön geschrieben ilse, ich hatte das thema auch schon in gedichtform aufgegriffen. herzsonnengruß v. herta marie
Herta Marie22.02.2008
Liebe Ilse, die besten Gärtner sind die, die das Unkraut fleissig jäten. Damit alle Blümchen Platz haben zum Wachsen und gedeihen. Wie vielfältig ist dann die Blumenpracht. Ein wunderbares Gedicht von dir. Liebste Grüße Gabriela.
Seele22.02.2008
Schlicht und einfach, aber tief gehend, das zeichnen diese Zeilen aus, liebe Ilse. Prima, meint RT
P.S. Schade, dass du meinen "Eismond" wohl übersehen hast. Glaube, er gefiele dir.
rainer22.02.2008
Ja, liebe Ilse, du hast den Garten des Lebens gut im Vergleich gebracht mit dem Garten draußen. In beiden versucht das Unkraut immer wieder vieles zu überwuchern - und du hast recht: Man sollte immer rechtzeitig jähten.
Sehr schön geschrieben. Wünsche dir ein zufriedenes Wo.-ende.
LG Astrid.
Astrid vKD22.02.2008
Liebe Ilse,
Das Unkraut ist sehr vergleichbar mit dem Leben, in dem es auch viel Unerwünschtes gibt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar22.02.2008
Ich stelle gerade fest na klar, hier ist vom Franz noch kein Kommentar. Na dann jetzt liebe Ilse. Ganz kurz gefasst von mir, Deine Gedanken sind mehr als sehr gut! Ja dies bedeutet Zustimmung!!! Liebste Grüße euch beiden ins Wochenende
Franz Herzblättchen mit Sveni Angelino
FranzB23.02.2008