Désirée Lang
Disharmonie
Beklommenheit umgibt mein Herz.
Was hab ich bloss getan?
Engel und Teufel streiten sich.
Mein Magen schmerzt, meine Augen leuchten.
Mein Herz, es lacht.
Mein Verstand verurteilt dies.
Ich bin des Messers Schneide in dem Innern einer andern Frau.
Was geschah, zerstört.
Was bleibt sind Schmetterlinge.
Ich möchte die Zeit nicht zurück drehen. Viel zu schön war deine Nähe.
Meine Augen erhaschten dich eines schönen Sommertages.
Das Feuer brannte.
Deine Blicke galten Ihr.
Dies änderte sich.
Wir schauten uns tief in die Seele.
Unsere Lippen berührten sich.
Deine Wärme, Nähe und Berührungen waren mir nah.
Ich spürte deinen sanften Atem auf meiner Haut.
Wir waren Eins.
Ich möchte mich hassen für das was geschah.
Doch begehre ich dich zu sehr.
Du kamst, ich sah dich und unsere Herzen siegten
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Désirée Lang).
Der Beitrag wurde von Désirée Lang auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.02.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).