Lieber Rainer,
Das Gedicht ist sehr gut in der Form. Auch dem Inhalt kann man voll zustimmen, solange die "Sprachverwirrung" fortbesteht. Nach meiner Überzeugung müsste es längst eine leicht erlernbare internationale Sprache geben (z.B.Esperanto), die obligatorisch in allen Ländern neben der jeweiligen Muttersprache von allen Kindern erlernt werden muss.
Wenn es auf dem Gebiet der Technik ebenso reaktionär zugehen würde, wie bei den Sprachen, dann würde heute noch keine Mutter auf eine Schraube passen, die aus einem anderen Land kommt.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering26.02.2008
lieber rainer, gut geschrieben...der inhalt erinnert mich an das gedicht welches ich meiner enkeltochter zum 18ten geschrieben habe...ich finde es immer hochinteressant fremde länder, menschen, sitten und gebräuche kennzulernen...deshalb wohne ich meistens "chez l´habitant" und eher selten in großen hotels, auch suche ich cafés und restaurants der einheimischen auf und vermeide touristik so weit es geht
liebe herzliche grüße an diesem regnerischen, trüben spätnachmittag
mani
manipi26.02.2008
Das sind beherzigenswerte Zeilen, lieber Rainer!
Zustimmende Grüße von Anne-Marie
Anne-Marie Zuther26.02.2008
Klasse Rainer und ja, man kommt gut durch die Welt!!! Grüße Dir
Franz
FranzB27.02.2008
Gratuliere Rainer, zu diesen gelungenen Zeilen !
LG
- H. Rehamnn
Rehmann27.02.2008
Lieber Rainer,
Zwei der wichtigsten Dinge in einem
fremden Land, sind die die Sprache zu erlernen und sich anpassen. Niemals Dinge mit der Heimat negativ vergleichen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar27.02.2008
Ja lieber Rainer da
muss ich dir zustimmen.
Man lernt nie aus.
Lieb grüßt Margit
mkvar24.03.2008
Hallo Rainer, als Kind will man das alles nicht einsehen, weil man lieber ein wenig faul sein möchte. Aber später merkt man, wie wichtig dieser Hinweis für das Leben war. Ein sehr lehrreiches Gedicht von dir, das man Jugendlichen unbedingt empfehlen sollte, auf den Rat der eigenen Eltern hört man ja nicht so gerne. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.07.2008