Lieber Horst,
dein Gedicht ist, glaub ich, eine Lehre und ein Trost. Sehr schön.
Deinen netten, originellen Kommentar zu meinem Elfchen (Mehlsch-witze), wollte ich beantworten und habe ihn wohl aus Versehen gelöscht. Wäre nett von dir, wenn du ihn wiederholst.
Liebe Grüße von Heinz
r
Heinz Saering12.03.2008
Horst, ich grüße dich herzlich!
Sehr gut finde ich deine Worte.
Als ich so sehr gelitten habe die letzten Jahre, Krankheit, Scheidung,....,
war ich oftmals an einem Punkt,
andem ich wirklich nicht mehr wusste wer und wie ich bin!
Das gibts und ich hätte das nie gedacht, dass ich mich nicht mehr erkenne.
Aber nach allem Schlimmen muss ich schon zugeben, *ganz* habe ich mich noch nicht gefunden.
Aber ich bin wieder am Weg ... zu mir Selbst.
Herzlichste Abendgrüße
M.M.
Monika Maria12.03.2008
Ist das für mich? Ich fühle mich gerade so dermaßen angesprochen: Hurra! Das ist ein kleines Meisterstück. Man könnte es sich glatt an den Spiegel hängen. Danke für die Worte, Anke
Floridame12.03.2008
Hallo Horst.
So hat wohl jeder schon einmal Schwierigkeiten gehabt, den Lichtschalter wieder zu finden, um sein wahres Ich, welches in der Dunkelheit umherirrte, der Helligkeit aussetzen zu können. Man muss oft lange nach ihm suchen, doch die Zeit sollte man sich nehmen. Sehr gut beschrieben. Liebe Grüße, Micha.
Michael Buck12.03.2008
Wunderbar lieber Horst.
Die Reaktionen, die beim Kartenspiel zu beobachten sind, sind die besten Charaktermerkmale.
Liebe Grüße zu deinem wahren Gedicht.
Karl-Heinz
Goslar13.03.2008
Richtig lieber Horst, so ist es!!! Grüße Dir
Franz
FranzB13.03.2008
Ausgesprochen gut, meine ich, lieber Horst. Das Äußere ist eher unwichtig. Arm der, der keine Seele besitzt! Freundlich grüßt RT
rainer13.03.2008
Lieber Horst,
dieses Gedicht sollte man sich an den Spiegel hängen und jeden Morgen zu sich sprechen lassen.
Es ist wahr, aussagestark und ermunternd.
Liebe Grüße Helga
traumflieger24.04.2008