Liebe Kerstin,
wenn man den Ruf des Morgens nicht mehr hört,sollte man dann vielleicht doch irgendwann aufwachen.
Es ist schwer wenn man so fest verankert an irgendwelchen Dingen hängt,das einem der Blick für das wesentliche fehlt.Ich bin begeistert,von deinen Worten.
Dir einen wunderschönen Tag.maria
maza14.03.2008
Liebe Kerstin in den Fesseln der Urgewalten gefangen, dennoch den Kampf aufnehmen, wissend, dass es keinen Stillstand geben darf!
Du hast wiederum Gefühle, Ausgeliefertsein, Machtlosigkeit in eindrucksstarken Bildern geschildert.
Sehr schön, das Ende...Der Morgen mit dem Silberstreif am Horizont!
Grüße Dich voller Herzlichkeit
Gerhild
lesezeichen14.03.2008
Liebe Kerstin,
ein, so meine ich, überragendes Gedicht. Es besticht im Bild und in der Wortwahl. Es ist eine drastische Aufforderung, eindringlich durch die Szenen untermauert.
Einfach klasse!
Herzlichst, Detlef
Blaubaer14.03.2008
Liebe Kerstin..
nun nach längerer Zeit zurückgekehrt in diese Hallen darf ich glücklichen Denkens erkennen..das deine Worte und geschaffenen Bilder immer noch eine unvergleichbare Tiefe aufweisen..dir gehört der frühe Morgen..
Lieben Gruss..Andreas
nome6815.03.2008
ein schönes Gedicht liebe
Kerstin sagt dir
Margit
mkvar15.03.2008
Liebe kerstin, genau bleib nicht stehn !! Aber manchmal muss man Luft holen und ein bisschen rasten, aber dann geht es wieder weiter. Nur meistens wählen wir nicht bewusst unser Tempo aus. Das macht unsere Seele für uns, wenn wir sie lassen. Wunderbare zeilen von dir, sehr poetische Worte. Alles Liebe für dich von Gabriela.
Seele15.03.2008