So ändern sich die Zeiten, lieber Heino !
LG - H. Rehmann
Rehmann25.03.2008
wenn man sich zu sehr in die angst fallen läßt, verliert man den blick nach vorne. hatte ich lang genug verloren und ein tröstendes wort hätte sicher gut getan... aber es kommt, wie es kommt und man selber alein kann versuchen, seine ängst durch positivität in den griff zu kriegen. schön geschrieben heino, gefällt mir gut. liebe grüße, mariel
mariel25.03.2008
Lieber Heino,
Besonders als Kind hat man nachhaltige Träume und Vorstellungen. Aber auch noch im Alter hat man Träume und man ist froh, wenn man aufwacht und sie nicht wahr sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar25.03.2008
Lieber Heino,
So eine beruhigende Stimme würde uns auch jetzt noch gut tun. Doch sie ist verstummt.
Morgengruß v. Chris
cwoln25.03.2008
Guten Morgen,
dieses "früher" wird gerne voller Illusionen gesehen. Es ist dennoch Vergangenheit. Wir sollten wohl sehr glücklich sein, wenn wir eine schöne Kindheit hatten. Die Träume schöpft man aber aus dem Leben, (wenn auch ein beeindruckender Film zuweilen böse Träume bringt). Du bist ein Poet, also hast Du Träume, die gilt es zu erhalten, denke ich. Angstvolle Träume, schöne Träume, belebende Träume, sie lassen uns leben und handeln.
Herzlichst Helga
P.S. und es gibt sie doch noch, die guten Filme unter all dem Müll. Aber sie sind rar geworden.
hsieb25.03.2008
Den Hintergrund erkennend sage ich, sehr gut lieber Heino. Ja, es ist kein Traum! Liebe Grüße Dir und gerne, habe ich diese Gedanken gelesen!
Franz
FranzB25.03.2008
Mein lieber Heino,
iregdnwie höre ich ein wenig den Erlkönig aus deinen Zeilen. Wie ich dich Schlitzohr kenne, war das aber bestimmt nicht unabsichtlicch...?
Ansonsten sagt mir der Text sehr zu.
Viele liebe Grüße
Jürgen
Richard von Lenzano25.03.2008
Gefällt mir, dein Gedicht, lieber Heino.
Ja, solange das Schlimme nur Filme oder Träume sind, ist es nicht schlimm.
In meinem heutigen Elfchen ist das ungewollte Augenzwinkern noch das Schlimmste an der Sache.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering25.03.2008
Lieber Heino, dein Gedicht liest sich wie ein Wiegenlied. Schön !! Da verflüchtigt sich doch jede Angst . Liebe Grüße Gabriela.
Seele25.03.2008
Lieber Heino,
die Stimme des Trostes,wenn sie irgendwann nicht mehr spricht,und nicht mehr für uns da ist.Deine Zeilen mag ich sehr,muß ich gleich an meine Mama denken,sie tröstet alles und jeden,das hat mich jetzt gefreut.
Dir alles Liebe.maria
maza25.03.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht ist bei mir angekommen, irgenwie weckt es bei mir wehmütige Kindheitserinnerungen auf. Danke sage ich und liebe Grüße zu Dir, Gundel
Gundel25.03.2008
lieber heino,
mögest du in zukunft viele filme träumen, die allesamt dich weich und fest schlafen lassen!
deine zeilen sind anspruchsvoll wie immer!
sei lieb gegrüßt
vom
uli
holy25.03.2008
Lieber Heino,
aufgewacht aus Traum und Illusiion der Jugend, vermissen wir den Schutz vor der Realität, oder? Gut erkannt und geschrieben.
Herzliche Grüße
Christiane
nanita25.03.2008
Gute Nacht Heino
es ist auch schön, diese Stimme heute für die eigenen Kinder zu sein.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern26.03.2008
oh, das geht mir durch und durch aus irgendeinem grund, aber ich kann es nicht kommentieren. ich habs mir einfach wieder einmal in mein bensado geklaut.
danke an dich von erika
loveangel26.03.2008
Hallo Heino,
manchmal kommt mir das ganze Leben wie ein Traum vor. Wirkliches und unwirkliches verschmelzen ineinander. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke26.03.2008