Wohl treffend u. genauso traurig, dein Werdegang der jungen Beamten, liebe Christiane, ich hoff, es ist nicht der Deine?!
Du schreibst aber darüber hinaus eine Biographie nicht nur der Beamtenschaft, die Lähmung, die du schilderst, hat schon Generationen vor uns junge Menschen voller Ideale ergriffen, und sie wird weiter wirken...
Erklärungen der Gründe dafür sind mannigfaltige, in Romanen, Zeitungsartikeln und wissenschaftlichen Untersuchungen zu finden, aber ich will mich nicht "runterziehen" lassen, und lese dergleichen nicht*grins*!
Dein gelungenes Gedicht aber habe ich gern gelesen...
Liebe Grüsse, dir eine gute Woche, herzlich,Heino.
hsues06.04.2008
Hihi, jou das ist gut geschrieben. Ich kenne allerdings von meinem Arbeitsplatz (überschaubares Rathaus) viele engagierte junge und junggebliebene Beamte, die dem Bürgerwohl dienen. Klar, sowas musste von mir natürlich kommen;)) Wollen wir hoffen, dass unser Rathaus nicht die goldene Ausnahme bleibt! Liebe Grüße Alida
Alida06.04.2008
Ja liebe Christiane, wenn die Frühjahrsmüdigkeit vorbei ist und der Sommerschlaf beginnt, dann des Beamten Leben beglückend ist!!! Schmunzelgrüße Dir
Franz
FranzB06.04.2008
So ist es wohl leider, liebe Christiane!
Ein frischer und engagierter Wind ist in den Behördenstuben nicht erwünscht, nein, er wird eingefangen und letzendlich genauso betäubend und regungslos wie der alte Mief!
Es geht ja auch nur um Menschen da draußen, die ein Aufwind Besserung verspräche... .
Sehr gut dein Gedicht und die Aussage sowieso!!!!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Viele, liebe Grüße an dich von
Kerstin
halbmond197206.04.2008
Hallo Christiane,
so habe ich es auch erlebt. Es wird schnell versucht, den Elan zu stoppen. Verbesserungen im Arbeitsablauf sind nicht gefragt und würden nur das Althergebrachte stören. Beamte sollen nur nicht denkende Befehlsempfänger sein. Leider! Liebe Grüße Norbert
norbert wittke07.04.2008
Das Thema "Beamte" hast du gut und nachdenklich-ironisch umgesetzt, liebe Christiane. Trotzdem kennen Beamte nicht den Druck, der in der freien Wirtschaft herrscht. Heute Top-Job, morgen Hartz IV. Das ist das größte Problem bei uns. Herzlich grüße ich dich. RT
rainer07.04.2008