Janine Benkert
Zerbrochene Welt
Seit meine kleine Welt zerbrach
Wandere ich ziellos umher
Meine Gedanken liegen völlig brach
Mein Kopf ist dumpf und leer
An einem Tag im letzten Jahr
War ich geschockt, als es geschah
Ich hatte geschworen, hier ewig zu verweilen
Doch dann zersprang die Welt zu tausend Teilen
Seit meine kleine Welt zerbrach
Wandere ich ziellos umher
Meine Gedanken liegen völlig brach
Mein Kopf ist dumpf und leer
Ich habe verloren, das mir wichtig war
An einem Tag im letzten Jahr
Seitdem kann ich weder fühlen noch denken
Kann meine Schritte weder führen noch lenken
Seit meine kleine Welt zerbrach
Wandere ich ziellos umher
Meine Gedanken liegen völlig brach
Mein Kopf ist dumpf und leer
Ich will nicht leugnen, dass ich etwas ahnte
Dass mich ein Anzeichen doch warnte
Ich will nicht behaupten, ich war geblendet
Und doch habe mich mich abgewendet
Seit meine kleine Welt zerbrach
Wandere ich ziellos umher
Meine Gedanken liegen völlig brach
Mein Kopf ist dumpf und schwer
Doch ich klage nicht mein Leid
Denn diese Wunden heilt nur die Zeit
Doch bis dahin ziehe ich einsam herum
Mein Herz gelähmt und kalt und stumm
Seit meine kleine Welt zerbrach
Wandere ich ziellos umher
Meine Gedanken liegen völlig brach
Mein Kopf ist dumpf und schwer
Seit meine kleine Welt zerbrach
Macht nichts mir eine Freude mehr
ich konnte nicht halten, was ich versprach
und mein Herz wurde kalt und leer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2008.
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