schutzlos
es ist
ein schmaler grat
zwischen
überschäumender
lebensfreude
und
tiefer verlassenheit
vorsichtig
bewege ich mich
auf dem engen pfad
der vernunft
während
aus der tiefe
leise
lockend
weiche graue
nebel
nach oben schweben
bietet
das leben
keine hand
mich zu schützen
nur
die sicherheit meines
schrittes
hält mich
obwohl
meine füsse tanzen
möchten
zu den vergangenen
liedern
meiner lippen
der uralte
rhythmus
meines herzens
lauscht dem
echo
versunken
in der zeit
endlos
wiederkehrend
mein weg
..
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.09.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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