Liebe Andrea,deine Stimme gefällt mir.Sie ist sanft und beruhigt.
Vielen Dank .Tina
Sunnyli26.10.2006
Hallo Andrea,
ich möchte Dir danken für die viele schönen Beiträge, die in unserer hektischen Zeit immer wertvoller werden.
Wirklich wunderschön anzuhören !
Liebe Grüße
Bernd
socialpoint4you28.11.2006
Einfach fantastisch, es ist so wunderschön erzählt, aber auch so unendlich traurig, ich muss zugeben, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte. Du hast eine großartige Erzählstimme, alle deine Hörbeiträge sind toll, aber diese Geschichte bewegt mich am meisten!
llask25.07.2008
Die Geschichte ist wundervoll. Ich habe so ähnliche Gedanken über Geschichten. Die Musikuntermalung finde ich auch ganz toll!!! Und du hast eine tolle Stimme! Auch wenn die Geschiche wahnsinning traurig ist!Für Menschen, denen so etwas wirklich passiert ist, ist sie Trauer und vielleicht Hoffnung zugleich, denn es könnte wirklich so gewesen sein ;) Liebe Grüße Christina
pinky8011.12.2009
Liebe Andrea,
dieses ist ein so wunderschön geschriebenes Märchen, dass es auch mich fast zu Tränen gerührt hat, zumal es auch aus den Höhen und Tiefen meines Lebens und meiner Seele gegriffen ist. Diese Geschichte zeigt auf höchst eindrucksvolle Weise, dass die unerschütterliche Kraft der Liebe imstande ist,nicht nur Berge zu versetzen, sondern auch dem Bösen den Kampf anzusagen. Dass es bei diesem zähen Ringen immer wieder Rückschläge gibt, da tiefster seelischer Schmerz viel zu oft ein ständiger Begleiter ist, kann ich sehr wohl nachvollziehen, zumal ähnliche Schicksale mir auch schon fast den Atem genommen haben.
Mir selbst, hat diese unbändige Kraft der Liebe, aber auch diese unsägliche Kraft der Worte, mein völlig aus dem Takt geratenes Leben wieder lebenswert gemacht.
Eine Geschichte, die tief in die Seele von Menschen eindringt, die die Wärme der Liebe auf besonders samtige Art spüren lässt, was auch diese leise Hintergrundmusik sehr zum Ausdruck bringt.
Ein tolles Märchen, dass ich jedem Leser nur empfehlen kann, zumal es nicht nur Kinder in seinen Bann zieht, sondern auch uns Erwachsene.
LG. Michael
Michael Reissig22.06.2012