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„Folgenschwer“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz
so kann man auch die Tierwelt ausrotten,hier eine Wespe da ein Vögelchen mit der Klatsche ein paar Mücken,da ein Igel usw.usw.
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (19.04.2008):
Lieber Wolfgang, Bedauerlicherweise gibt es unter unserer Regie schon viele Tierarten nicht mehr. Dagegen scheinen Ratten und lästige Insekten unausrottbar zu sein. Ich danke dir, Herzliche Grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

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Der Bengel hatte es drauf, lieber Karl-Heinz, aus dem ist sicher ein Politiker geworden!
Du bist einfach ein ideenreicher und wunderbarer Gedichte Erzähler!
Liebe Grüsse, herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (18.04.2008):
Lieber Heino, Urteile werden manchmal voreilig gefällt. Der Vater machte darauf schnell eine Kehrtwendung. Der Junge ißt weiterhin seinen Honig und der Vater darf auch weitermachen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein völlig unerwartetes Ende muß ich ja sagen. Es fing so plätschernd fröhlich an und dann kam's dicke:
Gut gelungen!
Und gute Grüße,
Anke


Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Anke, Es ist immer leicht Verbote auszusprechen. Sie können aber auch wie ein Bumerang zurückkommen. Ich danke dir, Liebe rüße, Karl-Heinz

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Lieber Ka-he,ich würd sagen:Ehrlich
währt am längsten..
lieben Gruß zu dir ,sieghild

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Sieghild, Als der Vater vom Sohne derart konfrontiert wurde, hob er das Honigessen Verbot sofort auf. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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hallo lieber karl-heinz!

welch herrlich gedanken sich in meinem kopfe abspielten als ich dein mit-und hinreißendes gedicht las! fühlte mich zurückversetzt in meine kindertage als ich mit papa unterwegs! kann mich an tötungen nicht erinnern, jedoch das bild an sich ist für mich erinnerungswürdig!
einfach toll!

liebe grüße an dich

vom uli

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Lieber Uli, Wir alle haben Kindheitserinnerungen, die man nicht vergisst. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Da sage ich nur: Ausgleichende Gerechtigkeit, lieber Karl-Heinz!

Schön hast du das erzählt, ich schmunzele immer noch, wenn ich daran denke.

Liebe Grüße,
Gudrun


Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Gudrun, Wer a sagt, muss auch b in Kauf nehmen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja wenn das ein Spassvogel war, darf er keine Späße mehr machen. Oder so....
Seid lieb gegrüßt v. Wally

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Wally, Armer Spassvogel. Es war dann sein letzter Witz. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich glaube die *Mannsbilder* schweigen beide!! Das Schmunzeln hat sich wieder gelohnt. Liebe Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Gundel, Wenn nun beide schweigen, darf Ottokar weiter Honig essen ? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
welch eine Horrorgeschichte :)) Erst das mit der Biene und dann noch Unglück bei Vögeln.
Trotzdem herzliche Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Christiane, Ich danke dir. Natürlich haben gewisse Aktionen nach solchen Freveltaten immer zu leiden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Einfach herrlich, lieber Karl-Heinz.
Bin immer noch am Schmunzeln
und Grüße dich herzlich Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Freut mich, liebe Wiltrud, dass dir meine Schwänke gefallen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Auweh, auweh das ist bitter
für die Mama, was es alles gibt.
Herrlich zum Schmunzeln
lieber Karl Heinz.
Es grüßt dich Margit

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Margit, Die Mama nicht allein wird nun einsam nächtlich sein. Ich danke dir, Liebe rüße, Karl-Heinz

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Mein Junge mein Junge siehst du es nicht
Karl – Heinz schreibst allzeit wundervolles Gedicht,
ja und ich sage vor allem nicht verdrossen
Karl – Heinz ich hab es genossen!
Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Hallo lieber Franz, Kannst du dir ein auferlegtes Zölibat vorstellen ? Was würde wohl Herzblatt dazu sagen? Ich danke dir, Schmunzelgrüße, Karl-Heinz

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Da bleibt offen, wer lieber schweigt ! Note 1 Karl-Heinz !!!
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Ich danke dir, lieber Horst. Der gestrenge Vater hatte das erste Wort. Jetzt muss er Farbe bekennen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

17.04.2008
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Lieber Karl- Heinz,
unverkennbar ist es dir wiederum gelungen, eine Geschichte in eine feste Formprägung von Versen zu bringen
und sie in eine unerwartete bzw. unvermutete Richtung zu lösen.
Dein Gespür für das Setzen einer Schlußpointe als Wirkungselement in ihrer Doppeldeutigkeit spricht für sich.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich denke doch, dass du den Text wiedererkannt hast. Merci ! Wir hatten gestern einen Krisentag. Hilde hatte einen alarmierenden Hochblutdruck. Sie ist heute wieder ok. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
muss denn Mama alles wissen?
Männer dürfen doch auch ihre Geheimnisse haben.
Ich wusste in der vorletzten Strophe noch nicht, wie dein Gedicht enden wird.
Also spannend.
Euch einen schönen Tag wünscht Chris


Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Liebe Chris, Wenn der Bub keinen Honig mehr essen darf, dann kann doch gestrenge Vater nicht auch straflos ausgehen. Ich danke dir, Liebe Grüße. Karl-Heinz

Alida

17.04.2008
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Ja, das ist großes Pech für den Herrn Papa! Sehr schöne Pointe, aber ich habe mir genauso eine Wendung schon gedacht! Habe sehr geschmunzelt und das ist immer ein wunderbarer Tagesanfang! Liebe Grüße Alida

Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Ich danke dir, liebe Alida. Sau wat gifft et. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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der Vogel und die Biene
die sind nun mausetot
der Sohn isst Margarine
der Vater Käsebrot

doch Ottokar darf v-----
am Tag und in der Nacht
der Vater geht jetzt kegeln
doch ob das ihm Freude macht

Schmunzelgrüße an Dich lieber Karl-Heinz,
kommen von Martina







Karl-Heinz Fricke (17.04.2008):
Aber Martina, was für Gedanken, Der Vater muss nun zur Strafe die Vögel füttern und auch die Enten im Teich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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