Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Streit der Veilchen“ von Georges Ettlin

Zwei Veilchen auf der Wiese blühen
beglückt vom Regen und auch grün,
doch nach einem Weilchen
da ärgerten sich die Veilchen.

Die Kausalität na klar
sozialer Unfriede war
und damit man ersieht
ein Veilchen auch nicht immer im Glück erblüht.

Fazit, so manche Leidenschaft
ersichtlich Leiden schafft!!!

Gerne gelesen Georges und ich denke, dies hat mir heute ausgesprochen gut gefallen!!!

Franz

Georges Ettlin (22.04.2008):
Danke, lieber Franz!-)) Einen schönen Abend wünscht Dir Georges

Oje, lieber Georges, streiten jetzt die Veilchen auch schon und ich hab gedacht nur die Gurken mit den Tomaten. Gute Nacht wünsche ich Dir. Wally

Georges Ettlin (22.04.2008):
Danke, liebe Wally, für Deinen lustigen Spruch! Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges, herrlich-schön Dein Veilchen-Gedicht, ein wundersamer Vergleich zwischen Frühlings- und Sommerveilchen. Da muss ich mir mal diese Selbstgespräche der Veilchen anhören, ach... und bei mir gibt es noch diese Herbstveilchen, was ist mit diesen?? Ich gehe jetzt zur Veilchenwiese das möchte ich bitte sehr wissen, lächle! Liebe Veilchengrüße schickt Dir Gundel

Georges Ettlin (21.04.2008):
Hallo, liebe Gundel !-)) Streitende Veilchen sind schon etwas Besonderes, liebe Gundel, davon habe ich noch nichts gelesen...also lasse ich sie hier sprechen. ....Herbstveilchen?... : Des Herbstes Veilchen duftet nur ein Weilchen, gibt von seinem Duft uns nur ein Teilchen, es leidet und hat Weh, es friehrt, berührt vom Schnee... Lieben Gruss von Georges