Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Schwarz und Weiß"“ von Kerstin Langenbach


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kann nur sagen schön
liebe Kerstin, es
grüßt herzlich
Margit

Kerstin Langenbach (25.04.2008):
Liebe Margit, ich danke dir und freu mich, dass dir mein Gedicht gefällt! Ebenfalls herzliche Grüße an dich von Kerstin

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Hallo Kerstin!
Wunderbare schwarz - weiße Gedanken!
Ein TOP - Gedicht!!!
Einen schönen Abend
wünscht Dir
RAINER

Kerstin Langenbach (25.04.2008):
Vielen Dank für deine lobenden Worte, lieber Rainer! Einen schönen Tag wünscht dir, verbunden mit herzlichen Grüßen, Kerstin

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Hallo Kerstin,
alles ist im Leben ein Frage des eigenen Geschmackes. Mir geht es wie dir ich finde einen Schwan majestätisch schön. Es gibt aber auch Leute,die sich an Ratten erfreuen können.Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (25.04.2008):
Grüß dich lieber Norbert! Ob nun Schwarz oder Weiß beides lebt nebeneinander und manchmal verschwimmen sie auch zu einem Grau. Auch ich erfreu mich immer an dem Anblick stolzer Schwäne. Bei Ratten bekomm ich eher ein unangenehmes Frösteln... . Ich danke dir sehr! Lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
so gegensätzlich diese Farben auch sind, so sind sie doch eng verwandt miteinander, wie auch Licht und Schatten eng nebeneinander existieren.

Sehr schön dein Gedicht, immer ein wenig rätselhatft umwoben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (25.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, so ist es.. und manchmal verschwimmen sie ineinander... . Ich danke dir sehr und freu mich, dass dir meine Zeilen gefallen haben! Lieb grüßt dich Kerstin

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Ja liebe Kerstin
Habe den Kommentar von Michael gelesen und bin in vielem konform denkend! Jedoch die Ratte, obwohl ich diese Tierchen weder als lieb bezeichne noch mag, dennoch denke ich dass diese offensichtlich gar nicht so fies sind! Ist so denke ich von den Menschen eine falsche Assoziierung diese als fies zu bezeichnen nach dem Motto zu einem Menschen sagend, du fiese Ratte. Ich denke Du hast meinen Gedankengang verstanden! Ja, Ratten sind sehr soziale Tiere und dennoch mag ich sie halt nicht!!! Kläre mich auf bitte!!! Liebe Grüße Dir
Franz


Kerstin Langenbach (24.04.2008):
Grüß dich lieber Franz! Imgrunde steht in deinen Worten zu meinem Gedicht schon die eigentliche Antwort. Als ich die Zeilen schrieb, sollte "Die fiese Ratte" in dieser Assoziation, die der Leser zuerst in den Kopf bekommt verstanden werden. Aber nun hat mich der Kommi von Micha und auch von dir weiter denken lassen. Man könnte es auch anders zu verstehen geben, da es eigentlich keine fiesen Tiere sind, sind es doch eher Tiere der Nacht, wo sie sich ihre Wege bahnen und leben. Oftmals unbemerkt und leise doch schlau. So kann auch die Nacht, das Dunkel sich auf den Menschen legen und ihn beängstigend, erdrückend oder aber auch wohlig umhüllen... . Ich hoffe, du verstehst? Meinen Dank und liebe Grüße von Kerstin

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Grüss dich Kerstin,
du beschreibst zwei Gegensätze, deren Unterschied offensichtlicher nicht sein kann, in dem du dafür zwei Tiere als Symbole verwendest, die schon sehr lange den Weg des Menschen begleiten, und jedes für sich seine eigene Mystifikation erfahren hat.
Zum einen der Schwan, als Sinnbild von Schönheit und Anmut, der sehr gut auch der Helligkeit eines sonnigen Tages entsprechen könnte, der aber auch, so viel ich weiß als Delikatesse gerne verspeist wurde, und heute, unter Schutz stehend, auf jedem Gewässer mehr oder weniger gerne gesehen wird.
Zum anderen der Rabe, der Vogel der Nacht, der von vielen Völkern als Überbringer schlechter Nachrichten angesehen wurde, und so auch einen bedrohlichen, schattenhaften Zauber verbreitet hat, und deshalb auch sehr oft die Schultern diverser Magiker ziert.
Dies sind nur einige Eigenschaften, die deine "Schwarz - Weiß - Malerei" ein wenig erklären könnte.
Du nennst aber auch die Grauzone, in der sich das Helle und das Dunkle vermischt, und nicht erkennen lässt, was Gut und was Böse, sich einem entgegen stellt.
Wie bei dem Schwan, welcher sehr aggressiv und aufdringlich sich verhalten kann, wenn man ihm zu Nahe kommt.
Während der Rabe sehr zutraulich und doch zurückhaltend sein kann, wenn man mit ihm umzugehen weiß.
Aber so ist es ja mit jedem Lebewesen... Man muss wissen wie...
Ein recht lange Beurteilung über dein Gedicht, liebe Kerstin, doch ich war gerade in der Stimmung mich mit diesem Thema zu beschäftigen, und es steckt sehr viel in diesen Zeilen.
Vielleicht mehr, als man auf den ersten Blick meinen könnte.
Nur mit der "fiesen" Ratte bin ich nicht ganz einverstanden... Grins.
Dir noch einen angenehmen Nachmittag,
herzlichst, Micha.

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