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Rainer Tiemann (21.04.2010):
Zunächst mein Dank fürs Lesen, liebe Anne. Wundere mich jeden Tag erneut, dass so viele Menschen das Prosawerk anklicken und - wie den Kommentaren zu entnehmen - auch gut finden. RT grüßt freundlich.
Rainer Tiemann (09.01.2010):
Sich in die Lage eines Kranken zu versetzen, war die Intention für ein expressionistisches Werk. Danke sehr für deine Einschätzung, Markus. Dir einen lieben Gruß! RT
Rainer Tiemann (16.09.2008):
Liebe Edda, die Prosa-Gedichte berühren scheint´s weniger. Daher freut es mich besonders, dass ich dich hiermit erreichen konnte. Möge wir es nie von innen sehen müssen! Danke und liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (26.04.2008):
Bin überrascht, dass die "Kunstform" des Expressionismus in der Lyrik auch hier weitestgehend akzeptiert wird, da sie sich auf die wesentlichen persönlichen Eindrücke konzentriert. Danke fürs Lesen, lieber Karl-Heinz. LG von RT
Rainer Tiemann (26.04.2008):
Hallo Gundel, danke fürs Lesen. Der Aufbau des Gedichtes ist bewusst expressionistisch, will sagen, die Konzentration gilt den aufgenommenen Eindrücken. Beschränkung auf das Wesentliche also. Ist alles natürlich immer subjektiv! Liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (26.04.2008):
Habe versucht, expressionistisch zu schreiben. Auch das gibt´s! Nicht nur in der Malerei beschränkt man sich auf die großen bleibenden Eindrücke. Danke fürs Lesen, lieber Norbert. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (25.04.2008):
Als Malerin, liebe Ilse, kennst du den Expressionismus genau. Aber auch in der Lyrik gibt es ihn. Dieses Stilmittel habe ich deshalb bewusst versucht einzusetzen, um auf das Wesentliche hin zu weisen! Liebe Grüße an euch beiden von RT.
Rainer Tiemann (25.04.2008):
Expressionismus kennen viele nur in der Malerei. Habe hier lyrisch versucht, mit den gleichen Stilmitteln zu arbeiten, liebe Kerstin. Danke, wenn es dir gefiel. RT grüßt vielmals.
Rainer Tiemann (25.04.2008):
Bewusst expressionistisch geschrieben. Wer weiß, lieber Wolfgang, vielleicht ändern sich die Dinge in der Welt!? Herzlich grüßt RT
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