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Karl-Heinz Fricke (28.04.2008):
Liebe Wally,
Damals in der Not war das Klauen allgemein akzeptiert.
Als ich damals vor und nach 1950 in der Grube arbeitete, waren Feierabendsklötze unser tägliches Deputat. In den leeren Frühstücksbeutel kamen vor Schichtende Feuerholz für den Küchenherd.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.04.2008):
Liebe Heino,
Wer die damaligen Kriegs -und Nachkriegsjahre nicht mitgemacht hat, der kann nicht ermessen was Hunger heisst. Es ist tragisch, dass die Verteilung der Lebensgüter so ungerecht ist. Die Satte wird den Hungrigen nie verstehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Liebe Sieghild,
Solches Stehlen gehörte damals zum Tagesgeschehen, und es hat das Gewissen nicht belastet.
Ich danke dir und grüße herzlich zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Liebe Gundel,
All diese Dinghe haben wir auch getan um nicht zu verhungewrn. Auch Bucheckern haben wir gesammelt. Die heutige Jugend kann sich gar keine Vorstellung machen, wie das damals gewesen ist. Sie würde weniger verschwenden.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Hallo Horst,
Liese und Miese kenne ich nicht mehr, aber Slogens wie: Räder müssen rollen für den Sieg, und Pst Feind hört mit. Vergangene Zeiten, denen wir nicht nachtrauern.
Ichj danke dir, Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Liebe Helga,
Die 50er Jahree haben sich erst in der zweiten Hälfte verbessert, und zu dem Zeitpunkt sind wir damals ausgewandert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Hallo Norbert,
Ich bin an und für sich ein Optimist. Wenn ich jedoch die heutigen Probleme betrachte, dann sehe ich schwarz. Die augenblickliche Spirale dreht sich nicht zurück.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz.
P/S Ich schicke dir per e-mail ein video, was in der Welt für Benzin bezahlt wird. Du wirst staunen.
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wir leben in einer Welt des Umbruchs. Die hohen Benzinpreise bringen einen wirtschaftlichen Umschwung mit sich. Es ist ja nicht nur das Benzin, sondern alles zieht an. Es wird deswegen viel Arbeitslosiglkeit und Armut geben, bis die Regierungen aufwachen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.04.2008):
Liebe Chris,
Kurz nach dem Ende des Krieges war es am schlimmsten. Sie wollten uns aushungern. Ich erinnere mich an viele Abende. Wir gingen hungrig zu Bett und wussten nicht, was wir am Morgen essen konnten.
Frieren brauchten wir hier nicht. Holz ist überhaupt kein Problem. Für 50 Dollar kippen sie dir eine Ladung geschnittene Klötze vors Haus. Hacken muss man selbst.
Liebe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
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