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August Sonnenfisch (29.04.2008):
Liebe Celine, sind doch, wenn mensch sich dann mal traut, uncool zu sein, schöne Wörter, diese "Springinslandköniginnen", diese "Kastanienmajestäten", dieses "Blätter- und Büten-Fortissimi", diese "hohen Sonnentage" - Begriffe, die ja nicht ich gemacht habe: sie kamen aus mir angesichts dieser Blühebäume: letztlich haben diese Bäume sie in mir gemacht. Wolfgang Lörzer (einer unserer Mitautoren) sagte einmal, die Kalliope in ihm (die "Schönstimmige": die griechische Muse der epischen Dichtung) schreibe seine Gedichte. ... Doch manchmal braucht der Mensch es eben schlichter, kühler - so habe ich z. B. eine zweite (etwas kühlere Fassung) für mein Gedicht "Frühling!" geschrieben für eine Freundin, der schon die vielen "0" in dieser Ode auf den Geist gingen ("o ihr kleinen Vöglein" ...): ich stelle es jetzt zusätzlich zum ersten, zum überschwänglich-übermütigen, zum eben frühlingshaften "Frühling!" ins Netz. ... Wie auch immer: ich grüße Dich herzlich mit bestem Dank für Deine liebenswürdige Antwort: August.
August Sonnenfisch (09.05.2008):
Liebe Christiane, und ich schwelgte in dieser Blüte der Kastanien - die erstaulich selten besungen wird: die Dichter/innen haben's vom Flieder, von den Rosen, von den Kirschen ... und August eben von den roten, weißen (und auch gelben) Kastanien! ... Ich danke Dir, liebe Christiane für Dein Mitschwingen und Deine Fortissimowünsche! August.
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