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Helga Siebecke (28.04.2008):
Hallo Christiane,
ja, wenns geht, dann bleib stehn. Muss ja auch mal sein.
Danke für Dein Lob. Manchmal kotzen einen die ewigen Wiederholungen wirklich an. Aber ohne sind wir keine Menschen. Die Ewigkeit baut sich wohl so ähnlich auf, der Kreislauf halt, der auch so nervig sein kann, aber wiederum so notwendig ist.
Der Widerspruch von "ewig" an sich: nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Wenn man auch glauben möchte, es ist das Neue, das nie Dagewesene, aber ewig ists Dasselbe.
Lieben Gruß und eine gute Woche für Dich.
Helga
Helga Siebecke (28.04.2008):
Hallo Wolfgang,
ja, so ist das nun einmal, jeder hat so gewisse Assoziationen. Das ist in Ordnung und eigentlich auch gut und gewollt. Nur dass ich beim Schreiben meines Gedichtes "Ewig" ganz gewiss nicht an irgendwelche heimatfilme dachte. Ich mag sie nicht und finde dieses Gre geradezu gräßlich. Aber sicher hast Du Recht,ewig werden uns diese Schnulzen im Fernsehen angeboten.Wahrscheinlich gibt es tatsächlich Leute, die so etwas mögen.
Ich meine einmal grob gesagt, die immerwährenden Wiederholungen in unserem Leben, die alltäglichen und die der Generationen.
Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Gedicht
LG Helga
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