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Miriam Feuerlein (08.09.2008):
Das hat auch Erich Fried schon geahnt:
"Der Hauptberuf der Schnabelsau /
ist, dass sie reimt auf Kabeljau. /
Und wenn sie ihren Zensch entschleimt, /
bleibt selbst der Mensch nicht ungereimt. //
So halten Dichter Nabelschau /
in unsrem Kain- und Abelgau. /
Den Menschen und den Kabeljäuen /
obliegt es, sich am Reim zu freuen." //
Fried-liche Gruß von Miriam
Miriam Feuerlein (08.05.2008):
GANZ lustig? Vorsicht, ich bin gerade bewerbungsschreibensensibilisiert und "ganz" heißt da höchtens: ... bemühte sich gelegentlich um ansatzweise humorvolle Einfälle...!
Aber ganz eitel nehme ich Deinen Kommentar einfach als Lob und dank Dir ganz lieb dafür.
Bis ganz bald (oder auch nicht . ich hüpf jetzt nämlich bald in südlichere Gefilde, mit oder ohne Karrieresprung), Deine Miriam
Miriam Feuerlein (02.05.2008):
Kennste "Sinn des Lebens" von Monty Python? Dann weißt Du, was eine Putzfrau alles ertragen kann (und muss...).
Der erwähnte Chef ist übrigens Biologe, mal sehen, welche Präferenzen bzgl. der Fauna in seinem Umfeld er so hat!
Lassen wir uns überraschen!
Gruß an den tollsten Fröschefotografen
von Miriam
Miriam Feuerlein (29.04.2008):
Dein Wort in Froschchorleiters Ohr /
(denn die Entscheidung steht bevor...).//
Lieben Gruß an Tierfreund und Reimeschüttler Heinz
von Miriam
Miriam Feuerlein (29.04.2008):
Celine ist wieder da, wie schön! /
Jetzt kann das Lästern weitergehn. /
Du setzt das Pünktchen auf das i, /
ach, soviel Dichten war noch nie! /
Grüß mir die Freundin Violine, /
die Dir auch weiter treulich diene! //
Deine Miriam
Miriam Feuerlein (28.04.2008):
Merci, Martina, jeder Daumen wird gebraucht, obwohl (oder gerade weil) ich die potentiellen Konkurrenz-Schnecken noch gar nicht kenne (meinen Chef dafür gut ...).
Aber ich will ja gar nicht unbedingt Karriere machen, sondern vor allem mich dem Schneckentempo von neuen Vorgesetzten nicht anpassen müssen - zumal wenn (Frosch-)Sprünge nötig wären...
Aber: Qué será, será!
Gute Nacht, Miriam
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