Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geh in dich, mein Sohn“ von Heinz Säring


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Nun ja lieber Heinz
diese Angst legt sich
wenn er größer ist.
LG sendet Margit
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Ja lieber Heinz. Man macht sich so seine Gedanken!!! Denke es ist Dir gelungen!!! Grüße Dir
Franz
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An die Hand gilt es den Sohn zu nehmen,
und das ist wahr, den kleinen Sohn dort von Papa!

Gut Gedanken, lieber Heinz.

Mit einem fröhlichen
Pfingstmontagsgruß,

herzlichst
Hermann
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Lieber Heinz, das ist ein ganz starkes, aussagekräftiges Gedicht! Der Spruch des Vaters wird da ganz schön ad absurdum geführt. Prägnanter geht's nicht! Dir einen herzlichen Pfingstgruß,
Wolfgang
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Wenn es so finster drinnen aussieht, dann wir der Vater auch nicht helfen können, zudem wird auch nichts zu sehen sein...
ergo erübrigt sich dieser Weg...
Prima Antwort des Sohnes.
Sehr tiefsinnig, dein 6-zeiler, lieber Heinz!
Liebe Grüsse, noch einenschönen Feiertag, Heino.
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Lieber Heinz,

sehr tiefgehende Zeilen von dir!
Der Sohn bittet um Hilfe des Vaters, ihm aus seiner Dunkelheit heraus zu helfen.. . Nicht immer is dies ihm allein möglich, doch er sollte es versuchen!

Ich wünsche dir noch einen schönen Pfingsttag, verbunden mit herzlichen Grüßen!
Kerstin
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Lieber Heinz,
mit dem Ausspruch GEH IN DICH, wird der Vater nichts erreichen. Es ist zwar für ihn der einfachste Weg, aber umsonst.
Ihn liebevoll zu begleiten, wäre besser als ein Vorwurf oder vielleicht auch gut gemeinter Rat.
Ein liebendes Vaterherz merkt, wann Hilfe gebraucht wird.
Dir liebe Pfingstgrüße v. Chris

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Der Weg für Söhne ohne Väter ist immer ein schwieriger, da immer mehr in einer "Frauenwelt" groß werden, Heinz. Alles so nachvollziehbar! Grüße dich freundlich. RT
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Lieber Heinz,
Sehr schön gesagt, in so wenig Worte. Und wie man der andere helfen möchte, und oft geht das nicht. Man kann nur unterstützten, damit der andere schneller aus dem Dunkeln rauskommt. Aber er muss es selber machen.
Liebe Grüsse Selma
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Lieber Heinz,

Viele Kinder werden seit Jahrzehnten, die um 1960 begannen vernachlässigt.
Es fehlt ihnen die elterliche Liebe und Hilfe erwachsen zu werden. So deute ich dein Gedicht.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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Gelungen Heinz, gelungen !!!
LG
H. Rehmann

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