Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Verstaubt““ von Kerstin Langenbach


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Ach liebe Kerstin du
brauchst nicht einsam
sein, wir sind doch
da für dich. LG
von Margit

Kerstin Langenbach (23.05.2008):
Liebe Margit, ich fühl mich sehr wohl inmitten unter euch und möchte dies nicht mehr missen! Mein Gedicht beruft sich zum Glück wieder nur auf Inspirationen, die ich liebend gern vertiefe und doch in diesem Fall noch nie erleben musste. Ich danke dir, liebe Margit und grüß dich lieb! Kerstin

hsieb

16.05.2008
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Guten Morgen Kerstin,

Dein Gedicht klingt verzweifelt. Ein krankes Herz müht sich zu leben, einen Weg aus der Vereinsamung, aus dem Staub herauszufinden.
"Es staubt noch", das hört sich aber schon wieder fast optimistisch an, denn es staubt ja noch, nicht n u r noch, was hier ein großer Unterschied sein mag. Gut gesagt!

(kleiner Hinweis: "Rhythmus")

Lieben Gruß von Helga
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Liebe Kerstin,
Musste mir das erst 2 mal lesen. irgendwann wird's wieder besser gehen. Wird die Sonne wieder scheinen. Immer hoffen das es einestages vorüber geht.
Liebe Grüsse Selma
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Hallo Kerstin!
Ein ergreifendes,
nachdenkliches Gedicht,
sehr gut geschrieben!
Es grüßt Dich
herzlichst
RAINER
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Liebe Kerstin,

Ein schönes Gedicht. Es ist doch wahrlich ein Wunder, was unser Herz im Laufe eines Lebens leistet. Einsam schlägt es in unserer Brust ohne Rast und ohne Frust.

Sehr schön dein Gedicht,

Liebe Grüße zu WE,
Karl-Heinz
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Liebe Kerstin,
hab hier eine ganz liebe alte Dame als Nachbarin,die ist so super gut drauf,und wenn die was sagt,da bin ich sogar platt,aber seit ner weile ist sie krank,und irgendwie erinnert mich das sehr an sie,sie meint auch,ihr herz mag nicht mehr,ihre Knochen wollen nicht und wenn sie sich so anschaut ist es auch Zeit,aber sie müsse noch einiges erledigen.

Deine Gedanken haben mich schon sehr getroffen,ich glaub irgendwann will man auch nicht mehr,oder man kann auch nicht mehr,egal in welchem Bereich sich das Ganze befindet.

Was ich mich sehr bewegt hat,war dein Satz "Vor langer Zeit glichs mal ner Rose.Schluck.

Dir ganz liebe Grüße.Ich weiß nicht wo du deine Gedanken hernimmst aber sie sind einfach ein Genuss.maria
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Hallo Kerstin, ich kann deinen Gedanken gut folgen.Man kommt sich öfter vor wie ganz eingestaubt und eingemottet im Leben. Wir müssen den Staub dann selber weg pusten, wenn uns keiner hilft. Liebe Grüße Norbert

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