Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erben“ von Wiltrud Mothes


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Gerne, liebe Wiltrud, habe ich deine Zeilen gelesen. Ein schwieriges Thema. Meine Mutter (enthalten in meinem Gedicht "Basis für Glück" !!!) hat nach dem frühen Tode meines Vaters alles wundervoll geregelt. Aber das Problem mit einem angeheirateten Schwager - weit entfernt von uns - ist latent da. Eine meiner Schwestern muss vieles vor Ort ausbaden. - Wichtige Zeilen von dir! Herzlichst RT

Wiltrud Mothes (11.08.2010):
Ich freue mich lieber Rainer, dass du mein Gedicht entdeckt und kommentiert hast. Eine unschöne Geschichte, leider keine Ausnahme. Dazu noch, Frecheit siegt, da er schon zu Lebzeiten meiner dementkranken Mutter das Konto geplündert hat, mit dem Argument, es wäre ihm geschenkt worden. Nun auch er kann nichts mitnehmen! In solchen Momenten, schätze ich meine Gesundheit und geniese immer bewuster die schönen Zeiten des Lebens. Vielen Dank und LG Wiltrud

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Vieles mich doch sehr belastet
wie der „Mensch“ nach Geld nur hastet
dabei jedoch vergisst irgendwann
dass auch er, nicht´s mitnehmen kann!!!

Oft nicht für mich zu verstehen und ja Wiltrud, sehr traurig dies! Wir, das bedeutet meine Schwester und ich, halten in Verpflichtung zu Rosa (Mutter siehe Geschichte) auch mit allen anderen in unserer Familie den Kontakt, der uns als Menschen in Vernunft auszeichnet!!! Wie sprechen – schauen uns in die Augen und ja, wir lieben uns als Geschwister und Familie!!!
Liebste Grüße Dir und Familie
Franz
*Klasse!!!

Wiltrud Mothes (25.06.2008):
Wie recht du hast, lieber Franz, herzlichen Dank fürs Kommentieren Lb. Gruss von Wiltrud

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Liebe Wiltrud, so wahr Dein Gedicht und es kommt immer häufiger so vor, wie Du das gerade beschrieben hast. Irgendwie finde ich das ganz traurig, wenn sich Geschwister über eine Erbschaft nach dem Tode der geliebten Eltern sich nicht mehr grün sind. Keiner kann sich ETWAS mitnehmen, warum dann diese Ungerechtigkeiten und Raffgier? Kann ich niemals verstehen. Gut geschrieben. Ich wünsche Dir ein sonniges Maienwochenende und liebe Grüße schickt Dir Gundel

Wiltrud Mothes (17.05.2008):
Liebe Gundel, ich danke dir herzlich für deine netten Worte. Denke auch dass dies ein Thema ist bei dem sich so mancher angesprochen fühlen kann. Auch dir ein schönes Maiwochenende mit herzlichem Guss von Wiltrud

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Liebe Wiltrud,
das hätte ich auch erleben können,
wenn ich mich nicht einfach total
rausgehalten hätte und die beiden
Brüder sich alleine streiten
lassen :))
Lieben Gruß
Helga

Wiltrud Mothes (17.05.2008):
Liebe Helga, ich danke dir für deinen Kommentar Sich raushalten ist sicher nicht immer einfach, aber oft der bessere Weg. Ich grüße dich herzlich Wiltrud

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kann mir gar nicht vorstellen mit meinen 3 brüdern streit zu bekommen wegen dem erbe!wenn´s aber so kommen sollte stecke ich gerne zurück, so wie die anderen 3 wohl auch!aber soweit ist es ja hoffentlich noch lange nicht! mögen meine elternteile noch ganz ganz lange und glücklich leben!
dein gedicht mag ich sehr! toll geschrieben!
libe grüße an dich vom uli


Wiltrud Mothes (18.05.2008):
Lieber Uli, vielen Dank fürs Kommentieren und dein Lob :-) Leider ist es eben oftmals anders als man es sich wünscht, was einmal unvorstellbar kommt oftmals anders. Ich wünsche dir auch dass es deinen Eltern noch recht lange gutgeht und du diese Probleme nicht bekommst. Dir einen schönen Sonntag mit herzlichem Gruss von Wiltrud

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Liebe Wiltrud,
Wie bist du denn auf dieses Thema gekommen? Du hast aber recht. Aber troztdem kann es schiefgehen wenn man sich alles regelt.
Habe dein Gedicht gerne gelesen.
Liebe Grüsse Selma

Wiltrud Mothes (18.05.2008):
Liebe Selma,ich danke dir für deinen Kommentar und dass es dir gefallen hat. Zum Thema bin ich einfach mal draufgekommen, weil es etwas ist was jeden betreffen könnte, durch Erfahrung im Freundeskreis. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag mit herzlichen Grüßen Wiltrud

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Traurig, liebe Wiltrud, wenn sich die Erben, und ganz besonders Geschwister nicht einigen können, wem was gehört.
Deshalb ist ein Testament unerlässlich.
Wo viel hinterlasaen wird und es mehr als einen Erben gibt, dort folgt oftmals eine Entfremdung fürs Leben. Traurig.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Wiltrud Mothes (18.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, lieben Dank für deinen Kommentar. Ein Gedicht aus dem Leben gegriffen, wie es oftmals passieren kann. Ich wünsche dir einenschönen Tag und grüße dich herzlich Wiltrud

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So ist es und so wird immer bleiben, wenn´s ums Erbteil geht, die Kinder aneinander reiben !
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut !
LG
H. Rehmann

Wiltrud Mothes (18.05.2008):
Lieber Horst, ich danke dir herzlich für deinen Kommentar, freut mich dass dir mein Gedicht gefallen hat. Ein Gedicht aus dem Leben, wie es eben oftmals vorkommt. Ich wümsche dir einen schönen Sonntag mit Grüßen von mir Wiltrud

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