Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So eine Schweinerei“ von Karl-Heinz Fricke
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Ammerseer
25.05.2008
"So eine Schweinerei" hat's eben in sich, sie zwingt eigentlich schon von Natur aus zum Schmunzeln, wenn es Dir wie mir geht. Nicht, daß ICH so sehr lächeln, grinsen, schmunzeln muß, wenn ich ein Schwein sehe, sondern ich sehe in SEINEM Gesicht ein so verschmitztes Lächeln, daß ich nur zurücklächeln kann. Ist's Dir schon mal aufgefallen? Und so schmunzele, lächle, grinse ich genauso beim Lesen Deines Gedichtes, und es endet so menschlich! Vielleicht besteht ja eine Art Verwandtschaft zu ihnen. Erlaube mir auch den Hinweis auf mein Gedicht: "Wie gern hätt' auch ein Schwein mal Schwein".
Ganz herzliche Grüße "übern Teich",
Gerwin
Karl-Heinz Fricke (25.05.2008):
Lieber Gerwin,
Mir ist es ein Rätsel, warum Schweine für gemeine Schimpfworte ausgesondert sind, und warum wir die Tiere dazu benutzen uns "Liebenswürdigkeiten" an die Köpfe zu werfen. Dabei sind die Tiere doch im Grunde genommen besser als die mordenden, zerstörerischen und lügnerischen Menschen. Alles Eigenschaften, die nur der Mensch hat.
Ich danke dir und grüße herzlich.
Karl-Heinz
namretul
21.05.2008
wunderbar da haben wir wieder mal die gleiche zumindest ähnliche Ideen gehabt heute.
Liebe Grüße
Wolfgang
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Ich danke dir, lieber Wolfgang.
Man möchte fast sagen, Schweine sind auch Menschen, wie wir oft erleben.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Gundel
21.05.2008
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Gundel,
Das du ein Herz für Tiere hast, ist unverkennbar.
Ich danke dir herzlich für deinen netten Kommentar.
Karl-Heinz
cwoln
21.05.2008
das ist ein süßes Schweinegedicht.
Er liebte wohl die Schweine mehr als seine Familie, und deshalb kam er auch auf den Schweinefriedhof zu RÖSCHENROT
oder folgte sie ihm erst später?
Morgengruß v. Chris
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Chris,
ich danke dir für die netten Worte. Des Barons Familie waren die Schweine. Alles was er besaß vermachte er ihnen. Der Eber übernahm das Zepter und er versorgte auch Röschenrot.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Selma
21.05.2008
So lieb können die Schweinchen sein. Sind sehr Intelligente Tiere. Zum essen mag ich die aber nicht. Dein Gedicht war aber wider schön.
Die Schweinerei.
Liebe Grüsse Selma
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Selma,
Ich danke dir herzlich. Lies mal mein Gedicht "Schwein gehabt".
Etwas Deutschunterricht:
wider meint gegen- z.Bsp. gegen den Strom schwimmen
wieder meint: noch einmal, wiederholen usw.
Ich versuche nur zu helfen, will nicht schulmeistern.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
21.05.2008
ich denke mal alles was dich so durchfährt, berührt und bewegt wird über kurz oder lang zu einem Gedicht.
Das schöne daran ist, eine unendliche Poesie aller Lebensbereiche erreicht ein breites Leserinteresse.
Immer wieder zuckt etwas auf, kristallisiert und leuchtet ein.
Mit frdl. GR Karl- heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Das Leben vermittelt uns täglich neue Eindrücke und Erfahrungen. Alle sind wert zu Gedichten verarbeitet zu werden. So auch diese Schweinewirtschaft.
Ich danke dir herzlich,
Karl-Heinz
mkvar
21.05.2008
herzlich lachen müssen
obwohl es traurig war.
Ich bewundere dich
immer mehr lieber Karl
Heinz. Ganz lieb grüßt
euch eure Margitm
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Margit,
Auch Schweine haben eigentlich ein Recht zum Leben. Stell dir mal vor, es gäbe außer den Kannibalen noch höhere Mächte, die uns schlachten.
Ich danke dir,
herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Rehmann
21.05.2008
LG
H. Rehmann
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Hallo Horst,
Ich danke dir. Schweine sind gutmütige Haustiere und werden bei manchen Leute als Pets gehalten.
Herzliche Grüße sendet dir
Karl-Heinz
FranzB
21.05.2008
Franz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Es stimmt wirklich lieber Franz.
Schweinereien von menschlichen Schweinen ausgeführt überragen bei weitem den Mist den Schweine verursachen und auch nur wenn der Mensch nicht danach schaut.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
wimo
21.05.2008
Man kann sich die lustige Schweineschar dabei richtig vorstellen. Hat spass gemacht dein Gedicht zu lesen.
fröhliche Grunzgrüße *lach*
von Wiltrud
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Wiltrud,
Ich bin zwar kein Kannibale, aber es wird behauptet, dass Menschenfleisch dem Schweinefleisch am nächsten kommt. Eigentlich kein Wunder, weil es so viele menschliche Schweine gibt.
Herzliche Grüße verbunden mit meinem Dank,
Karl-Heinz
Malerin
21.05.2008
Schweine sind auch zu achtende Tiere.
Sie können anhänglich wie Hunde sein.
Ich habe mich in Doku-Filmen schon oft
darüber gefreut.
Dein Gedicht ist nicht abwegig und wie
immer mit Herzenswärme geschrieben.
Lasst Euch ganz lieb grüßen von
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Liebe Ilse,
Oftmals unterschätzen wir das Intellekt gewisser Tiere, wie du an dem malenden Elefanten sehen konntest.
Ich danke herzlich für die netten Worte.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Jago
21.05.2008
das ist ein sehr schönes Gedicht. Menschen können für alles eine Leidenschaft entwickeln,auch für Schweine. Dein Gedicht erinnert mich an den "Zigeunerbaron" von Johann Strauss.
"Mein idealer Lebenszweck,
ist Borstenvieh und Schweinespeck!"
Liebe Grüße,
Wolfgang
Karl-Heinz Fricke (21.05.2008):
Lieber Wolfgang,
Schweine sind intelligente Tiere, wie auch andere Tierarten, wie zum Beispiel der malende Elefant.
Ich danke für den netten Kommentar,
Es grüßt,
Karl-heinz
sieka
21.05.2008
wobei man sie als Metapher angewandt,recht
gut auch auf seine Mitmenschen anwenden dürfte.
Liebe Grüße sendet,sieghild
Karl-Heinz Fricke (22.05.2008):
Liebe Sieghild,
Ich danke dir.
Das Schwein hat einen schlechteren Namen als verdient und es wird oftmals ungerecht als Schimpfwort benutzt. Ob die Schweine sich untereinander auch mit Mensch angrunzen ?
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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