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Christine Wolny (22.05.2008):
Liebe Gundel,
danke für das süße Elfchen. Ja, Oma kann es nicht lassen. Sie hat jedesmal ein kleines Erfolgserlebnis,
wenn nichts mehr zu sehen ist.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (21.05.2008):
Liebe Kerstin,
ich hatte als junges Mädchen eine strenge Lehrmeisterin. An einem Sonntag sagte manchmal meine Oma SO, JETZT MACHEN WIR ES UNS GEMÜTLICH. Dann brachte sie einen großen Korb mit Unmengen von Socken, die alle große Mauselöcher hatten, denn Onkel arbeitete am Bau und sorgte dafür, dass bei uns die Arbeit nicht abriss. Und dann hatten wir das Sonntagsvergnügen. Doch irgendwie war es auch schön, denn dabei hatten wir Zeit, auch mal zu erzählen....
Es grüßt herzlich, Chris
Christine Wolny (22.05.2008):
Lieber Karl-Heinz,
die Löcher, die in unserem täglichen Leben entstehen, kann ich leider auch nicht reparieren. Vielleicht ist es gut so, denn sonst würden wir noch lange gebraucht...
Es grüßt euch lieb, Chris
Christine Wolny (22.05.2008):
Liebe Ilse, lieber Horst,
manchmal bekomme ich Anoraks und Hosen mit Löcher in den Taschen. Da ist Oma dann die gute Fee, die einfach zaubert, und schon kann man sie wieder anziehen.
Wir sind so, und werden uns nicht mehr ändern.
Einen herzlichen Morgengruß zu euch v. Chris
Christine Wolny (22.05.2008):
Liebe Sieghild,
Oma nimmt ihre Fertigkeit mit ins Grab. Kinder sehen zwar mal zu, aber mit dem Hinschauen ist es lange nicht getan. Nur das Erlernen und Üben macht den Meister.
Einen herzlichen Morgengruß v. Chris
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