Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„TREPPE“ von Christine Wolny
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namretul
28.05.2008
Wieder ein kleines Meisterwerk,ich kann das gut nachfühlen denn ich stand schon mal vor dem ewigen Licht,es war verlockend anziehend hell und warm,fast wäre ich ohne Furcht mit Freude im Herzen da hineingeschwebt,aber es sollte noch nicht sein. habe es auch in meinem Buch beschrieben.
Liebe Grüße
Wolfgang
orangemoon
27.05.2008
sehr tolles gedicht und wie immer ein perfekt passendes foto dazu, was deine aussage besonders verdeutlicht!! ja, der mensch sieht verklärt und geht ins licht..aus der dunkelheit den beschwerlichen weg "aufwärts"...wenn die mauer weg ist, sind blick und weg frei...die treppe verdeutlicht auch, dieses schritt für schritt, stufe um stufe dem licht entgegen zu gehen... mehr als eine 1 hast du dafür verdient!!! schönen sonnigen tag wünscht dir herzlichst, claudi
Heidemarie Rottermanner
27.05.2008
nichts versperrt dann unseren Blick,
alles wird klar ersichtlich und was
zuerst im Dunkeln lag, dass wird hell im Licht.
Ich wünsche dir einen tollen TAG
Heidemarie
Gundel
27.05.2008
Liebe Sonnengrüße zu Dir von Gundel
Malerin
27.05.2008
Ein klarer Blick ist allzeit wichtig.
Man kann ihn nur bekommen, wenn man empor
steigt und die Minderwertigkeiten hinter
sich lässt.
Sehr nachdenklich und schön Deine Zeilen.
Wir wünschen Dir einen schönen Tag und
grüßen Dich herzlichst
Horst + Ilse
Rehmann
27.05.2008
LG
H. Rehmann
Helga Sievert-Rathjens
27.05.2008
Das Bild ist wunderschön, hast du es
selber gemalt? Tolle Farben. Als
Gesamtwerk sehr eindrucksvoll.
Lieber Gruß
Helga
Christine Wolny (27.05.2008):
Liebe Helga,
das Bild stammt nicht von mir, fand es aber so schön, dass ich ein paar Zeilen dazu schrieb.
Leider kommentiere und schreibe ich zur Zeit wenig.
Habe zur Zeit einen schlechten Internetzugang und schreibe nur selten, aber ich will euch nicht ganz vergessen.....
Es grüßt herzlich, Chris
Heinz Saering
27.05.2008
Liebe Grüße von Heinz
Gudrun Zydek
27.05.2008
Der eine geht sie schneller, er hat mehr Kondition, er sieht das Licht eher als einer, der sich mühsam schleppt und manchmal von den Stufen rutscht. Immer aber ist das Ziel das Licht!
So schön deine tiefen, wahren Zeilen und das Bild der Treppe!
Lichtvolle Grüße von
Gudrun
Seele
27.05.2008
Goslar
27.05.2008
Wir alle suchen das Licht, aber wenn es nur hell wäre fehlt uns das Dunkel der Nacht für unsere tägliche Erholung.
Ein schönes Gedicht und Bild.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
seestern
27.05.2008
auch wenn man nicht immer genau den Weg erkennt, der vor einem liegt. Führt er ins Helle, dann ist die Hoffnung nicht weit.
Herzliche Grüsse
Ursula Mori
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