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Wolfgang Luttermann (30.05.2008):
Hallo Georges
Hut ab du kennst dich aber sehr gut aus,nur die exakte
ausführliche Aufklärung ist ja auch kaum in einem Gedicht unterzubringen.
Der Wechsel der Jahreszeiten kommt dadurch zustande, daß die Umdrehungsachse der Erde auf der Ebene der Erdumlaufbahn nicht senkrecht steht, sondern unter einem Winkel von 66,5° dagegen geneigt ist. Dadurch entsteht der Effekt, daß die Strahlen der Sonne in Kurven zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis im Zenit "hin- und herschwenken". Sommer und Winter beginnen mit der Sommer- und Wintersonnenwende, also mit dem höchsten und tiefsten Stand der Sonne, nämlich direkt über dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis, wo die Sonne an diesen Zeitpunkten im Zenit steht. Am Anfang von Frühling und Herbst steht die Sonne direkt im Zenit über dem Äquator "auf dem Weg zum" nördlichen, bzw. südlichen Wendekreis. Dadurch, daß der Zenitstand der Sonne sich im Winter von uns, also der Nordhalbkugel "entfernt" und sich zur Südhalbkugel "hinbewegt" ist es in Australien Sommer während wir Winter haben. Natürlich gilt das auch umgekehrt.
Das würde wohl den Rahemen eines Schüttelreimes sprengen.
Danke für das lesen und deinen Geistreichen Kommentaren.
Liebe Grüße
Wolfgang
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