Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dunkle Zeiten“ von Mirella Furlan

Dunkle Zeiten machen ein dunkles Gedicht. Nichts Genaues weiß man nicht. Aber ein Gefühl kommt rüber, in dem Hilflosigkeiten Bilder haben. Außer den „Wie“-Stophen gibt es eine mit „Du“ und eine mit „Ich“. Sehr verschiedenartig! Du beginnt. Aber in der Beziehung ist bei allem genannten (einseitigen) Verstehen eine Separatheit, die schließlich Asche verstreuen lässt, vor der letztzeiligen Dauererinnerung… So liest es jedenfalls - Celine