Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Übertreibung“ von Michael Buck

Lieber Micha,

Man kann vieles übertreiben heisst eines meiner Gedichte und das stimmt.
Wenn einer eine Sardine fängt, dann ist es beim Bier ein langer Hecht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Michael Buck (11.06.2008):
Lieber Karl - Heinz, auch dir meinen Dank für deinen Kommentar, komme leider erst jetzt dazu... Übertrieben wird doch allzu gerne. Wenn der gefangene Fisch immer länger wird, mit der Zeit, ist dies noch akzeptabel... doch viel haben generell den Hang dazu alles anders darzustellen, als es der Wahrheit entsprach, so auch erlebte Dinge, die grundsätzlich übertrieben wieder gegeben werden. Bei Leuten, die man kennt, und diese Eigenart einzuschätzen weiß, kann man dies ja nachsehen, aber bei Fremden sollte man vorsichtig sein, und nicht alles glauben, was einem erzählt wird. Herzliche Grüße an dich, Micha.

Lieber Micha, du bist damit nah an einer Art "Weltformel" für Lüge und Heuchelei...
LG, schlaf gut , danke für deinen tollen Kommentar gestern, Heino!

Michael Buck (11.06.2008):
Lieber Heino, ich hatte versucht, unter Mithilfe der Zahlen, auszudrücken, wie mit Wahrheit umgegangen wird. Bei Berichten, z.B. über in der Vergangenheit Erlebtes, wird doch sehr gerne übertrieben, und vieles schöner geredet, als es in Wahrheit war... nicht immer beabsichtigt, doch gibt es der Scharlatane leider viele... Ich danke dir für deine Worte, Alles Gute, Micha.

Lieber Michael,
ja wenn man leicht übertreibt und was anderes meint,kann man froh sein wenn wenigstens ein Hauch Wahrheit bleibt,also lieber das sagen was man meint und es ist die Wahrheit.
Dir liebe Grüße in den Tag.maria

Michael Buck (11.06.2008):
Die Wahrheit, liebe Maria, die wird doch immer gerne so betrachtet, wie sie die jeweilige Person in ihrem besten Licht erscheinen lässt. Viele nehmen es eben nicht so genau mit ihr. Ich danke dir für deine Gedanken, alles Liebe, Micha.

Guten Abend Micha,

auch noch wach?
Das erinnert mich doch sehr an eine Anlehnung zu meinem Gedicht, welches ich kürzlich schrieb.. .
Es sind Maßstäbe.. die kann man oft ganz individuell setzt. sieht und für sich erlebt.. .
Was für einen "Tausend" sind, sind für einen Andern nur "Hundert" oder auch "Zehn".. .
Es hängt damit zusammen, wie man die Lasten oder oder auch die Positivität individuell gewichtlich zu empfinden meint.. über Zeit.

Gute Nacht sagt dir
Kerstin

Michael Buck (12.06.2008):
Guten Abend Kerstin, sicherlich ist alles relativ, doch ich denke so mancher neigt doch dazu Alles schön zu reden, ins Besondere wenn es um irgendwelche Geschichten geht, die man schwärmerisch erzählt, und eigene Realitäten schafft, die mit der Wahrheit nicht mehr viel gemeinsam hat. Das versuchte ich mit diesem kleinen Gedicht auszudrücken. Herzlichen Dank für deine Gedanken. Liebe Grüße, Micha.