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August Sonnenfisch (12.06.2008):
Lieber Heino, schön, dass mein Linden-Bienen-Duft-Gedicht ein guter Auftakt für Deinen Spätdienst Dir sein konnte! Ich stimme Dir im übrigen zu, dass sie, die "Tilia", ein besonderer Baum ist: schon die alten Germanen machten sie zum Dorfmittelpunkte für Tanzfeste, Geplauder, Dorfgericht (mit meist "linden" (d. h. milden) Urteilen - und sie war der Baum von Freya, der Göttin des Liebe und des Glücks! ... Mit Dank und guten Wünschen für den weiteren Sommer, lieber Heino, von August.
August Sonnenfisch (12.06.2008):
Liebe Gudrun, vielleicht ersetzt die Tiefe des Erlebens die Dauer, man sagt ja auch: die Zeit bleibt stehen. ... Und mal schauen, was dieser Sommer für uns bereit hält an
Düften, Farben, Tönen, Unwettern ... jedes jahr wieder und doch immer wieder neu. ... Mit Dank und herzlichen Grüßen, liebe Gudrun, von August.
August Sonnenfisch (12.06.2008):
Liebe Celine, ich freue mich über Dein Mitlauschen und Dein Mitriechen unter den Linden - jenseits der Zeit -, diesen Bäumen mit den herzförmigen Blättern, dem weichen Schnitzholz, dem wohlschmeckenden Honig und dem heilenden Tee (der lind-ernd wirkt bei Erkältungen) ... verehrt schon bei den Germanen: der Baum Freyas, der Göttin der Liebe und des Glücks - na bitte. ... Ich danke Dir, liebe Celine, und grüße dich herzlich: August.
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