Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gewohnt ist gewohnt“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Ingrid, Seit 5 1/2 Jahren habe ich bis auf weniges Ausnahmen jeden Tag ein Gedicht, also insgesamt bis jetzt etwas 1940, und 41 Kurzgeschichten geschrieben. Nach dem 2000. Gedicht im März schreibe ich nur noch einen Beitrag per Woche. Durch die Amnfälligkeit meiner Frau bin ich im Haushalt mehr gefordert und es wartet auch mein großer Garten im April. Mit 83 hat man halt auch seine Wehwehchen, und das Herz das im Oktober 2009 operiert wurde kann nicht alles verkraften. Ich danke dir für deinen netten Kommentar und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Lieberr Rainer, Ich bin zwar nicht allwissend, aber manchmal kann man ja mal recht haben. Lachende Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Danke dir, liebe Ilse, Berge und See und kein Mensch in der Näh' ist was viele im Leben gerne erleben, wo niemals am Strand ein Strandkorb stand. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Liebe Selma, Sagen wir einfach mal, das Leben ist eine lange Reise, und es ist kein Wunder, dass man müde wird. (Beachte das und dass in meiner Antwort ) Herzlich danke ich dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Liebe Gabriela, Heute war ich per TV in Wien und Klagenfurt beim Fussball. Eure Mannschaft war viel besser als man annahm und mit etwas Glück hätte sie gewinnen können. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Lieber Karl-Heinz, Danke für deine besinnlichen Worte. Bin ein wenig im Stress in diesen Tagen und immer in Zeitnot. Meine Frau hütet seit 4 Tagen das Bett mit einem bösen Ischiasanfall. Ich versuche aber mein Tagespensum zu schreiben. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Liebe Gerhild, Ende gut, alles gut, dann geht der Mensch zur Ruh. Wenn man es mit 100 tut, dann kocht nicht mehr das Blut. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Liebe Chris, Ich danke dir. In den Bergen und an der See ist die beste Luft. Vermeide Großstädte, sie sind gesundheitsschädlich. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Liebe Margit, Es ist eine Tatsache, dass die Seeluft vieles heilt. Dein Mann würde sich gut erholen von seinen Beschwerden. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz. Hilde hütet den Ischias im Bett.

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Hallo Wolfgang, Hast die Hundert du erreicht, gehst du vom Leben sicher leicht. Da ist nichts mehr, da kann nichts sein, man kann nur sagen, man hatte Schwein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Ich danke dir Hermann, Solange das Wetter schön ist, ist auch das Meer schön. Übrigens der Name Hermann in meinem neuen Gedicht handelt von jemand, den ich gut kannte. Liebe Grüße, Karl-Heinz