Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hermann“ von Karl-Heinz Fricke


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solche männer gibt es leider auch, da kann ich nur sagen - die arme familie die viel ängste aushalten musste. wünsche dir und hildegard einen schönen tag und herzlichst grüßt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Herta, Es gibt immer Menschen, die sich selbst bestätigen müssen. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Erinnerungen in Freud und Leid vor allem an eine oft schreckliche Zeit!!! Liebe Grüße Dir und Familie'Franz

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Lieber Franz, Viel junges Blut wird in den unnötigen Kriegen vergossen, während bei den Verantwortlichen roter Wein getrunken wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Du hast ja allerlei erlebt und ich glaube
dass dein Gedicht authentisch ist.
Man hat diese Zeit schon fast vergessen.
Sie war schlimm für uns alle.
In herzlicher Verbundenheit grüßen wir Euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Ilse, Die Hagemann Familie lebte damals Feldstr. 49, Ecke Jürgenweg. Inzwischen wurden die Hausnummern gewechselt. Hermann war immer ein Außenseiter. Sie zogen später zur Sudmerbergsiedlung, wo Hermann einmal dafür sorgte, dass keiner Strom hatte. Hilde geht es nach vier Tagen endlich etwas besser. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein abenteuerlicher ruheloser Mensch. Sogar beim Lesen spürte man die Rastlosigkeit des Hermann. Gekonnt erzählt!!! Liebe Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Gabriela, Es gibt solche Menschen, die immer die Gefahr suchen und ihr Schicksal herausfordern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Der Krieg ist vielleicht am unberechenbarsten. Obschon der Hermann hatte schon vorher grosses Glück.
Herzliche Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Ursula, Krieg ist immer ein Verbrechen. Es ist eine Schande, dass Unschuldige sterben müssen und die Schuldigen in Sicherheit sind. Ich danke dir, und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Heute mal gar nicht lustig, lieber Karl-Heinz, deine Geschichte vom mutigen Hermann die dann so tragisch endete. Aber doch gut erzählt. hat mir gefallen!
Ich grüße dich herzlich Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Wiltrud, Das Leben ist ernst und heiter, und so sind auch meine Gedichte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein sehr tragisches Familienschicksal, lieber Karl-Heinz, das Du uns in stimmigen Versen erzählt hast.
Manche trifft es wirklich hart!
Sei lieb gegrüßt
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Gerhild, Krieg ist grausam und das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Selbst in unserer aufgeklärten und modernen Zeit werden unschuldige Menschen geopfert, um einigen Kreisen zum Reichtum zu verhelfen. Die Parolen von Fahne und Vaterland sind abgedroschene Phrasen. Wer immer in ein anderes Land kriegerisch eindringt ist ein Verbrecher. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz damels erwischte
es viele Krieger, aber der
Hermann hat es ja arg getrieben.
Eine spannende Geschichte von
ihm. LG sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Margit, Wer mit dem Schwert spielt, kommt auch damit um. Hermann hat das Leben geliebt, aber auch verachtet. Ich danke dir und grüße lieb, Karl-Heinz

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Das ist schade für den Hermann lieber Karl-Heinz.Aber wenn er glücklich war sein ganzes Leben, sowie er lebte, dann ist es doch gut. Gerne gelesen.
Liebe Grüsse Selma


Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Selma, Natürlich war der Hermann glücklich und er hat auch gern gelebt, nur hat er sein Leben nicht geachtet. Nun haben eure Orangehemden die Makkaronies meisterhaft besiegt. Es war eine Augenweide. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

09.06.2008
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Lieber Karl- Heinz,
Szenen und Episoden, hinter deren Leichtfüßigkeit und Turbulenzen sich das ganze Gewicht eines Menschenlebens verbirgt.
Trotz der sehr durchsichtigen Handlungen in einer schweren Zeit, bleibt dem Gedicht die Spannung bis zum bitteren Ende erhalten.
Was du zu erzählen hast sprüht immer vor verblüffenden Wendungen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für die Beurteilung meiner Gedichte, Ich wundere mich oftmals selbst über die Pointen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Hermann war ein mutiger Mann,
zeigte, was er alles kann.
Doch zum Schluss,
ein Todesschuss.

Dein Gedicht zeigt ein Menschenschicksal, das viele Tiefs enthält.
Morgengruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (10.06.2008):
Liebe Chris, Es gibt diese Draufgänger. Furcht ist ein Fremdwort für sie. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Das kann ich mir gut vorstellen,dass ist bestimmt eine wahre Begebenheit,ich hatte auch so einen Freund der irgendwann an seinen Mutproben verstorben ist.Bei deinem Gedicht musste ich wieder an ihn denken.
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (09.06.2008):
Hallo Wolfgang, Wie sagt man so: Wer mit dem Schwert lebt, kommt auch damit um. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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