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„“Kopflos““ von Kerstin Langenbach


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mensch1972

18.06.2008
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kopflos prima gedicht
kopflos rennt man durch das leben schmerz verzehrt die seele schreit man kann noch nicht mal garde denken denn kopflos gibts keinen HALT....na ist mir grade so eingefallen gruss chris
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Guten Abend Kerstin! Ein wundervolles Gedicht der Gefühle, das viele Emotionen ahnen lässt. Eine Achterbahn, aus der man eigentlich aussteigen möchte, weil einem schon ganz schwindelig ist, aber den Kick immer wieder erleben möchte. Eine unendliche Geschichte, die in meinem Leben, mit ein paar Unterbrechungen, schon fast drei Jahre andauert.
LG in Deinen Abend von Brita

Kerstin Langenbach (14.06.2008):
Liebe Brita, ja, man durchschwimmt nicht nur einmal diese roten Meere und ab und zu gesellt sich noch eines hinzu, welches Einsamkeit besagt und im leichten Strome mit dem des Leides verbunden ist.. . Ein hin und her der Gefühle über so lange Zeit, wie es bei dir der Fall ist, ist gewiss kein Ping Pong Spiel im positivem Sinne und ich hoffe für dich, dass du bald ruhend in dem wohltuenden Meer der Liebe verweilen darfst, mal tauchend und mal auf einer Insel, die das Sonnenlicht flutet! Ach, ist das wieder "geschwollen".. aber sorry, ich schreib gern mal so.. schmunzel.. Alles Gute dir und hab einen lieben Dank für deine Gedanken zu meinen roten Meeren! :o) Liebe Grüße in dein WE schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin!
Alles Einseitige kann keinen Wert haben.
Wenn Liebe nicht erwidert wird,
wird auch sie vergehen.
Eine Entscheidung zu treffen ist
jedenfalls sehr schwer.
Nachdenkliche Zeilen von Dir und
realistisch.
Mit herzlichen Grüßen
Ilse

Kerstin Langenbach (12.06.2008):
Liebe Ilse, es ist zum Glück längst überstanden, deswegen setzte ich dieses Gedicht unter Erfahrungen, weil es in dieser Zeit entstand. Und ja, es war nicht einfach... . Ich danke dir lieb! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,

Gleich fiel mir zu deinem schönen Gedicht ein, da es ja so etwas wie eine Fernliebe ist: Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu dir......

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (12.06.2008):
Lieber Karl-Heinz, ja, und es war damals nicht einfach.. . Ich danke dir! Herzlich grüßt Kerstin

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Liebe Kerstin, der einzig wahre Ratgeber ist das Herz.... Schön hast du deine gespaltenen Gefühle beschrieben. Ich grüße dich ganz lieb und wünsche dir einen schönen Abend, Gabriela.

Kerstin Langenbach (12.06.2008):
Guten Abend liebe Gabriela! Ich danke dir sehr! Dies ist jetzt schon wieder eine ganze Weile her und einfach war es wahrhaftig nicht! Aber es ist vergangen.. . Ganz liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Zwei starke Gefühle bewegen Dich, liebe Kerstin. Schwer zu fühlen, welches dominiert? Einzigartig ausgedrückt ist der Widerstreit oder ist es noch nicht mal einer? Gefühlschaos ist es allemal, aber, wie mir scheint, ein sehr schönes.
Die Klarsicht wird kommen - manchmal ist es halt ein längerer Weg! -
Alles Liebe und sei herzlichst gegrüßt!
Gerhild

Kerstin Langenbach (12.06.2008):
Liebe Gerhild, was ich hier in meinem Gedicht beschreibe, liegt schon recht lang zurück und die Zeilen entstanden zu damaliger Zeit. Mittlerweile ist das Chaos längst zur Ordnung gekommen und ich bin froh darüber! Herzliche Grüße auch an dich schickt dir Kerstin

hsieb

11.06.2008
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Guten Morgen liebe Kerstin,
Oh, wie kenne ich dieses Fühlen und dieses Sehnen nach Zukunftserfüllung. Kopflos, hirnlos, sinnlos? Nein, die Antworten sind in Dir drin...noch leise, aber sie werden sich schon noch laut genug äußern, wenn die Zeit reif ist, wie man so schön sagt. Auf deutsch: wenn man vom Trennungsschmerz gehörig die Schnauze voll hat. Leidensdruck lässt handeln! So war es bei mir jedenfalls. Ich alte Krähe habe alles auf eine Karte gesetzt und mein selbständig Leben riskiert...und gewonnen. Bin jetzt sehr glücklich. Ja, das kann schon klappen. Nur Mut!

Dein Gedicht zeigt sehr gut, was Du fühlst und womit Du Dich beschäftigst, zumindest glaube ich es, ein wenig deuten zu können. Vielleicht liege ich aber auch falsch.
Eine Fernbeziehung dirigiert alles, die Gedanken sind ständig unterwegs...bis sie müde werden und es ausplätschern lassen, aber das will man doch gar nicht, also muss was passieren. Jetzt hab ich mich verplaudert.

Dir alles Gute
Gruß Helga

Kerstin Langenbach (12.06.2008):
Guten Abend liebe Helga! Dieses Gedicht beschreibt eine Situation, oder auch eine Zeit, die schon recht lang zurück liegt und somit längst überstanden ist. Es war ein Chaos der Gefühle und Unwissenheit, was richtig wäre zu tun. Ich bin froh, dass ich im Heute zum Guten abgehakt habe. Ich danke dir sehr für deine vielen Gedanken und schick dir herzlichste Grüße in den Abend! Kerstin

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