Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Ungezogene“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

In meine kleine Stube
da kommt kein böser Bube.
Den schick ich gleich nach Borneo,
darüber sind die Kannibalen froh.
Selbst wenn der Bub nich gut geraten,
so ist er da ein Sonntagsbraten!

Hoffentlich werden nicht alle bösen Buben von Kannibalen gegessen. Denen tut sonst noch der Magen weh! Mich erinnert es an den Struwelpeter.
Hat mir gut gefallen, schöner schwarzer Humor!

Liebe Grüße, Marianne

Karl-Heinz Fricke (13.08.2008):
Liebe Marianne. Danke für deinen netten poetischen Kommentar. Meine beste Kannibalen Geschichte heißt DER ARCHITEKT. Schau mal nach. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nun ja lieber Karl Heinz
bei uns sagt man Gottes
Mühlen mahlen langsam,
aber sie mahlen. Gut
gelungen wie immer.
LG von eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (26.06.2008):
Liebe Margit, Das Volk hat viele Sprüche, die sich immer wieder bestätigen. Ich danke dir herzlich und grüße dich, Karl-Heinz

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Mein lieber Schwan, der hatte es aber faustdick hinter den Ohren. Und die Kannibalen werden ihn schwer verdaut haben, ohne ein Schnäpschen hinterher
keine Chance.. Lieber Karl-Heinz super geschrieben. Bewundere immer wieder deine tausend Einfälle und mehr. Liebe Grüße zu dir und Hildegard von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Liebe Gabriela, Ich danke dir. Wenn die Einfälle versiegen, bleibt der Stift auf dem Tische lieben. Es kringelt sich das Papier, und ich bin nicht mehr hier. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Das war wahrlich ein böses Ende; aber
Übermut tut selten gut und Bosheiten
ebenso.
Das erinnert mich sehr an Max und Moritz.
Liebe Grüße für Euch und alles Gute wünschen
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Liebe Ilse, Ich danke euch. Auch wir haben früher Streiche verübt,von denen die schlimmeren in der Schule Sühne fanden, manchmal auch ungerecht. Wir grüßen euch herzlich, Karl-Heinz

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So ist das Leben, bei Einem klappt alles, beim Andern geht alles daneben.
Ein sehr schönes Gedicht hast Du da geschrieben Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Hallo Horst, Glücklicherweise werfen die meisten die Unarten ab, wenn der Kampf des Lebens begonnen hat. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz
Selbst das Leben in der Natur
hinterlässt noch eine Spur.

L.G.
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Hallo Wolfgang, Du hast es erfasst. Gehst du mal nach Borneo, dann ergeht's dir ebenso. Da hilft kein Beten zu deinem Gott, du landest in dem großen Pott. Ich danke dir, Herzlich grüßt, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, da habe ich mehr Glück gehabt. Ich bin den Kannibalen in der Klinik entkommen. War wohl zu zäh. Wieder ein fantasievolles Gedicht von dir, das sehr gut gelungen ist. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Hallo Norbert, Viele Menschen gehen mit gemischten Gefühlen in Krankenhäuser. Man weis ja oft nie, ob man wieder rauskommt, oder wie. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich sage nur: Oh, diese bösen Buben, diese ungezogenen...Ja, wenn dich die bösen Buben locken, bleib zu Haus und stopfe Socken, so ein beschrifteter Stopfpilz gab mir immer meine Mutter in die Hand, wenn ich mal weg wollte. Also musste ich schon früh an Jahren stopfen, lächle. Dein Gedicht hat mich erfreut, herrlich. Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Liebe Gundel, Deine Mutter war sehr klug. Wer stopft, der sündigt nicht. Ich danke dir, und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das nennt man wohl ausgleichende Gerechtigkeit *Schmunzel*?!

"Manch ein böser Bube, bitte sehr,
Opfer derer wird, die böser noch als er.
Die Moral von der Geschicht:
Nie werd ein böser Bube nicht!"

Dein Gedicht erinnert mich an Wilhelm Busch im besten Sinne!

Liebe Grüße
Gudrun

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Liebe Gudrun, Danke für den Vergleich mit Wilhelm Busch. Allerdings bin ich nicht so vermessen, mich mit seinem Talent zu vergleichen. Ic h danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

24.06.2008
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht nimmt mich als Leser mit auf eine amüsante Besichtigungstour durch den Alltag der Jugend.
Die inhaltliche Sicht auf gesellschaftliche Trends ist mal wieder verblüffend.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Lieber Karl-Heinz, In meiner Jugend haben wir auch Streiche gemacht und manche der damals dünnen Fensterscheiben, meistens nicht die eigenen,mussten ausgewechselt werden. Die Streiche der heutigen Jugend sind schon mehr kriminell. Da waren wir Waisenknaben dagegen. Ich danke dir. Heute kommen die Nägel dran, allerdings in veränderter Form. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hier, lieber Karl-Heinz, hast du wohl der Phantasie freien Lauf gelassen, obwohl alles nicht unmöglich ist, was du da erzählst.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Lieber Heinz, Ein wenig Fantasie schadet nicht. Ich habe ihr hier einen Tritt in den Hintern gegeben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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... das hat er nun davon! Musste aber schmunzeln, lieber Karl-Heinz! Grüße dich vielmals. RT

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Lieber Rainer, Du kennst sicher den englischen Spruch: What goes around, comes around. So ähnlich, wie man es in den Walfd ruft, schallt es zurück. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Freund Karl - Heinz. Unsere wundervolle Freundin Chris hat mir die Worte aus dem Mund genommen!!!! Liebe Grüße euch beiden nach Kanada
Franz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Lieber Franz, Dann kann ich dir nur herzlich danken. Wir haben früher auch Streiche gemacht, und von manchen schäme ich mich heute. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nach deinem Gedicht fällt mir doch glatt die Geschichte von Max und Moritz ein, jene bösen Buben, die den Müller ärgerten und er sie in den Mühltrichter warf.
HIER KANN MAN SIE NOCH ERBLICKEN, FEIN GESCHROTET UND IN STÜCKEN.
Bei dir in deinem Gedicht blieben noch Haar und Knochen übrig.
Schaurig.
Grüße herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (24.06.2008):
Mir wurde schon oft nachgesagt, ich wäre die Wiedergeburt von Wilhelm Busch. Allerdings bin ich nicht so vermessen es zu glauben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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